I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 16. November 2010

Abstand zum Ohr

Dämmerung und freie Knie. Das paßt super zusammen!

Also bin ich heute nach der Arbeit noch mal los um eine kleine Runde zu drehen. Meine Waden haben zwar beim Autofahren noch was anderes gesagt... es klang irgendwie nach "Dreimal schwarzer Kater" oder doch "Muskelkater"? ;-) aber die sind soweit weg vom Ohr, dass ich's nicht richtig gehört habe.

Das war auch ganz gut so, denn der Lauf war herrlich. 7°C, mein Thoni Mara Shirt, meine Asicsmütze und ich samt Pulsuhr unterwegs. Hat mir gut gefallen.
Meine Ohren scheinen übrigens nicht nur meinen Waden nicht zuzuhören, sondern sind auch etwas anders am Kopf angewachsen als andere Ohren. Meine Asics Mütze, die ich mir auf der Marathonmesse gekauft habe geht gar nicht bis komplett über's Ohr. Vielleicht ist sie auch extra so geschnitten, damit man meine Ohrringe immer sieht, wenn ich laufen gehe? Wäre eine nette Idee, kann ich mir aber nicht vorstellen. Na ja. Ich bin auf den richtigen Winter gespannt. Heute war's eher ein Mützenkennenlernlauf.

Ach ja... ich war 44Minuten in GA2 unterwegs.

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