I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 27. Februar 2011

Testpaket geöffnet

Das erste Testpaket von Brooks ist eingetroffen!
Das ging wirklich flott.

Im Paket befinden sich zwei Paar Laufschuhe, die natürlich sofort ausgepackt werden wollten.



Ein Schuh ist der Adrenalin GTS11. Ich bin das Vor-Vorgängermodell beim Mainz Halbmarathon im letzten Jahr gelaufen. Wir hatten viele lange Läufe in der Vorbereitungsphase und beim Mainzer Halbmarathon dann noch ordentlich Regen und nasse Füße. Das jetzt zum testen gelieferte Modell sieht sehr hübsch aus und die Anprobe verlockte mich geradezu gleich noch mal eine Runde zu drehen.


Das zweite Paar Schuhe nennt sich Trance 10. Diesen Schuh habe ich noch nie gesehen, das weiß ich genau, denn er wäre mir sofort aufgefallen! Ähnlich wie mein Ravenna Blümchenschuh hat er ein tolles Design. Er ist in blau, grau gehalten und die Ranken und Schnörkel gefallen mir total gut!

Ich werde also morgen zum auslaufen vom heutigen Crosslauf mal zum Brookstestmodell greifen. Welches werde ich spontan entscheiden! Je nach Streckenwahl.

Wallernhausen Cross

Wenn man Freunde hat ist die Welt in Ordnung... sind es Lauffreunde kann die Welt gar nicht besser sein. Lauffreunde haben ja meistens weitere Lauffreunde die dann früher oder später auch zu Lauffreunden eines selbst werden.
Lauffreunde können motivieren, gute Tips und Ratschläge geben, sie jubeln für einen im Ziel, sie verstehen, wenn die Gefühle verrückt spielen, sie gehen nicht ehe die ganze Gruppe ins Ziel eingelaufen ist, sie verstehen, wenn's schlecht lief und sie ermuntern für den nächsten Lauf.

Heute war ein Winter Crosslauf in Wallernhausen und in einem Anflug von jugendlichem Leichtsinn hatte ich mich diese Woche dazu überreden lassen dort zu starten. Und das, obwohl ich ja ein Flachlandtiroler bin und das Streckenprofil vorher angeschaut hatte. Es geht ja bei mir erst mal um was anderes als vorne dabei zu sein.
In Wallernhausen startete der Lauf bereits zum 16. Mal und es sind viele Wiederholungstäter am Start.
Nachdem wir uns angemeldet hatten verabschiedeten wir die Halbmarathonis auf die Strecke. Dann haben wir noch den 5km -Läufern alles Gute gewünscht und sie zu Bestzeiten ermuntern! Deren Start war kurz nach unserem, d.h. sie würden uns ja bereits geduscht wieder begrüßen, wenn wir von den 10km zurückkommen.

Die Startnummer machte mir nun doch ein kleines mulmiges Gefühl im Bauch... aber es war ja nicht mehr zu ändern, also Jogginghose aus, Jacke aus und rein in die Startaufstellung.

Wir liefen in einem angenehmen Tempo los und die ersten Meter waren super. Leicht wellig und sehr hübsch. Dann bogen wir links ab in den Wald und eine weitere Rechtskurve führte uns dann den Berg rauf. Stetig ging es weiter hoch... bis circa Km4. Ich machte kein Päuschen, es wurde stets gelaufen oder stramm marschiert, wenn's laufen einfach nicht mehr ging. Meine hinteren Oberschenkel sind sowas einfach nicht gewöhnt... wenn man auch nur flach am Main lang läuft. Auf den geraden Streckenteilen haben wir toll Tempo gemacht und Berg runter hieß es "Füße vor" und Bestzeiten laufen.

Auf der 10km Strecke gab es eine Verpflegungsstelle, die von zwei sehr netten Herren bedient wurde. Wir griffen beherzt zu und schon ging es weiter um eine Linkskurve der letzten Erhebung entgegen. Mittlerweile holten uns ein paar HM-Läufer ein und wir klatschten. Die Halbmarathonis waren alle toll, feuerten uns auch an "klasse seht Ihr aus!" "nicht abreißen lassen, die kriegt Ihr noch" und auch die Rückklatscher fand ich total super. Auch die Feuerwehr, die uns sicher über die Bundesstraße schickte war super nett, feuerte mit an und teilte mit, dass es jetzt "praktisch" nur bergab ging. Na ja, das war nicht ganz die Wahrheit, aber irre nett zu hören! :-)
Unseren schnellsten Km hatten wir zwischen Km8 und Km9... da kam's uns vor wie 4Minuten! *grins* War's nicht... aber es fühlte sich rasend schnell an, das ist ja schon mal was.

Die letzten Wellen bis zum Ziel waren wirklich anstrengend, gerade meine Oberschenkel teilten mit es wäre jetzt auch gut. Dann endlich: die letzte Welle und das Ziel war in Reichweite... also beschleunigen, Lächeln aufsetzen und reinlaufen! Einfach super! Ich glaube es gibt sogar ein Zielfoto von uns!

Dann noch flott auf unseren Halbmarathonläufer warten und auf zum Kuchenbuffett. :-)

Wie bei allen Läufen wurden die Ergebnislisten ausgehängt und die fleißige Mitläuferin ging gleich mal schauen. Nur um mit der Nachricht zurückzukommen, dass ich in meiner Altersklasse den zweiten Platz belegt hab! Ich lach mich weg vor Freude! Ich wurde sogar auf die Bühne gerufen um meine Urkunde in Empfang zu nehmen! *jubel* Das ist mir ja noch nie passiert!
Einfach super! Sie selbst belegte in ihrer Altersklasse Platz 3 und der Gatte wurde sogar 1.seiner AK über die 5! Der Halbmarathoni belegte AK Platz 4... was bedeutet das Team hat schön in der Reihenfolge Platz 1-4 belegt!

Glückwunsch! Echt super gemacht!
Ein sehr schöner Lauf... im nächsten Jahr laufe ich ja wieder mit... so zumindest der bisherige Plan! :-)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Der Feind

heißt Liegestütze.

Heute habe ich mich wieder der Rumpfgymnastik gewidmet. Wie üblich während einer Sitcom habe ich meine mittlerweile "altbekannten" Übungen absolviert:
  • das Pendeln und Achten hin und her malen auf jedem Bein einzeln
  • die Brücke ohne den Po anzuspannen, damit der Bauch die Arbeit macht
  • das auf dem Rücken liegen und die Beine anwinkeln und abwechselnd nach vorne wegstrecken
  • die Mädchenliegestütz
  • die Crunches
Und weil ich ja irgendwann mal von den Mädchenliegestütz weg möchte und bei den Großen mitmachen mag versuche ich also regelmäßig mal eine normale mit einzumischen. Dabei wollte ich mich eigentlich hier dran:

orientieren. Aber meine Oberarme haben des öfteren flott mitgeteilt, dass es unmöglich sei auch nur eine ordentliche Männerliegestütz zu absolvieren.
Heute habe ich mich dann vor den anderen Übungen mal an einer normalen Liegestütze versucht und doch glatt zwei geschafft. Der Gatte meinte zwar sie wären von der Ausführung her nicht perfekt, aber ausbaufähig.

Er empfiehlt nun dass ich die Liegestütz doch mal mit den Beinen auf der Couch versuche. Dann hätte ich zumindest mehr Gewicht als bei den Mädchenstütz. Die habe ich dann gleich mal ausprobiert und ganz gut hinbekommen.

Ich werde also nun das Rumpftraining um die Männerstütz mit den Beinen auf der Couch ergänzen und die Mädchenstütz als Abschluß machen. Dann bin ich noch "ausgeruht". Soweit der Plan.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Run happy

Brooks suchte Testläufer und weil ich solche Aktionen ja bekannterweise total super finde habe ich mich beworben!

Und netterweise ist mir Fortnuna anscheinend diese Woche gut zugetan und dachte sich "der mache ich einfach mal eine große Freude" .
Juchheeeee!

Heute war eine Email in meinem Postfach! Das Brooks Team hat mich angeschrieben und mich als eine von 20 Testläufern ausgwählt! Ich freu mich sehr!

Gewünscht ist, dass ich die Produkte auf Herz und Nieren teste, es ist die Rede von einem richtigen Härtetest. Hoffentlich wissen die Verantwortlichen bei Brooks was das bei mir für Ihre Produkte bedeutet.
Das Motto gefällt mir schon mal total gut:


RUN HAPPY!

Rookies verfolgen

Ich finde es ja immer besonders toll, wenn man Anfänger / Einsteiger / Rookies bei ihrem Weg vom Freizeitsportler zum Finisher einer besonderen Distanz begleiten kann.

Dabei ist es mir fast unwichtig, ob ich die Geschichte eines Freundes oder Bekannten verfolge, der auf einmal aufwachte und beschloß sportlich zu werden oder via Internet einen Fremden bei seinem Training über die Schulter schaue.
Bei Freunden oder Bekannten bekommt man viel mit, man kann live bei Vorbereitungswettkämpfen dabei sein, mal ein gemeinsames Training absolvieren und den großen Traum vom Finishen mitleben. Wenn's dann am Tag X auch noch klappt ist es fast, als hätte man die besondere Leistung selbst vollbracht, auch wenn man "nur" Zuschauer war und angefeuert hat.
Bei Fremden ist man eben arauf angewiesen, dass derjenige sich gerne schriftlich mitteilt...

Bei vielen Veranstaltungen, gerade im Triathlonbereich, gibt es die Möglichkeit sich als Rookie zu bewerben und dann von einer Jury ausgewählt zu werden. Meist ist es so, dass der Rookie dann einen Leistungstest absolviert und nach einer Bestandsaufnahme über sein Training via Blog, Facebook, Forumseinträge oder direkt auf der Veranstaltungsseite berichtet.

Besonders schön ist es einen Rookie zu verfolgen, der ein fleißiger Schreiberling ist. Da lerne ich für mich und mein Training besonders viel und stelle gleichzeitig fest, dass es noch andere Sportler mit meinem Level gibt. Letzteres ist besonders toll... "wir sind viele". Einfach genial, wenn die eigenen Probleme dann auf einmal im Rookie Projekt auftauchen und man feststellt, dass andere eben auch nicht mit unbegrenzter freier Zeit, bemerkenswertem Talent in allen Lebensbereichen oder vollkommen ohne soziale Verpflichtungen sind.

Man lernt, dass Geburtstagsparties prima zum "mit dem Rad hinfahren" geeignet sind und dass die soziale Komponente für einen Sportler total wichtig ist und nicht unterschätzt werden darf. Außerdem lernt man, dass die Veranstalter wissen, dass sie mit den Einsteigern und deren Geschichte mehr Einsteiger begeistern als wenn immer nur über die ersten 3 berichtet wird. Das die Leistung der ersten 3 natürlich trotzdem bemerkenswert ist steht außer Frage... allerdings wird mir gerade bei einem Rookie Projekt immer besonders deutlich, dass es eben nicht nur auf das Treppchen ankommt, sondern dass wirklich jeder Athlet bei jeder Veranstaltung eine besondere Leistung bringt! Das ist eine schön zu beobachtende Entwicklung, immer mehr Leute sind sportlich und haben Spaß daran!

Und weil's so schön ist, denn die neue Saison hat ja wieder begonnen... verfolge ich auch in diesem Jahr wieder Rookies bei ihrem Training und hoffe, dass sie gesund bleiben, wahnsinnig viel Spaß an der Sache habe und viele tolle Beiträge schreiben, damit ich was zu lesen habe und selbst was dazulernen kann!

1) Nina ist der Challenge Kraichgau eRookie. Über sie gibt es hier was zu lesen. Sie ist sehr schreibfreudig, was ich besonders toll finde. Im Forum von triathlon-szene hat sie einen Trainingsblog eröffnet und man kann dort auch mitlesen ohne selbst angemeldet zu sein.
Sie ist sportlich eine Ecke weiter als ich, zumindest was die Wettkämpfe anbelangt und beißt sich durch, was mir ja leider noch etwas fehlt. Ich kann also sicherlich viel von ihr lernen und freue mich sehr auf ihre Rookiebeiträge!

2) Beim Churfranken-Triathlon wurden ebenfalls Rookie-Plätze vergeben. Die Seite über die Rookies ist noch nicht wirklich aktuell, aber zumindest ist klar, dass sich Theresa und Dirk dieses Jahr über die Rookieplätze freuen können und sicherlich auch bereits mit den Vorbereitungen begonnen haben.
Im vergangenen Jahr gab es ein paar schöne Berichte auf der Homepage, also hoffe ich, dass dies auch in diesem Jahr wieder der Fall sein wird.

Ansonsten verfolge ich außerdem wenn's paßt noch die Blogs die ich hier auf der Seite verlinkt habe ---------------------------------------------------------------------------------------->
da gibt es ja auch jede Menge "Rookies" und fleißige Schreiberlinge.

Dienstag, 22. Februar 2011

3 Hasen

  • Die Mütze sitzt.
  • Der Wind treibt mir Tränen in die Augen.
  • Gott lob hat man Windstopper erfunden.
  • Ich habe die 400m Bahn fest im Blick.

Diese Eindrücke prägten meinen Abend in nicht unbeträchtlicher Art und Weise.

Heute war ich mit den Damen zum Intervalltraining verabredet. Die drei Hasen saßen ruhig in einer Ecke und rührten sich vor Kälte nicht. Es war -1°C und ich konnte sie wirklich gut verstehen.
Der Name des Sportplatzes hat mich also bitter getäuscht, ich dachte ja, dass sich da Hase und Igel gute Nacht sagen und es schön ruhig zugeht. Nein... vielmehr ist es so, dass ich mir vorkam wie bei Hase und Igel..."bin schon da"! Ständig überholt man jemanden oder wird überholt.

Wir liefen uns ausgiebig ein und drehten eine Runde nach der anderen. So könnte es ewig weitergehen! Aber nein.
Dann ging's los.
Die Chefin sagte an: 400m flott im gleichen Tempo und dann eine Runde Pause. Das Ganze soll ich 7Mal machen.

Weil ich Befehle so toll befolgen kann hab ich das natürlich gleich umgesetzt.
Ich hab 5x400m konstant in 2:18min gemacht. Ich war so schnell, dass es mir sogar die Tränen in die Auten trieb. Am kalten Wind (ich hatte immer Gegenwind!) kann es nicht gelegen haben, klar. Ich bin also 5x400m flott und dazwischen immer eine Runde langsam getrabt. Das lief ganz gut, war ziemlich anstrengend und ich hab ne Menge Fluchen können. Das war ja wiederum der Beweis, dass es flotter gegangen wäre. Also ein Eigentor. Na ja. Ein weiteres ging noch, allerdings nicht in gleicher Geschwindigkeit und das letzte habe ich mir als Anfängerbonus geschenkt. Man muß das auch mal ausnutzen dürfen.

Im Anschluß war noch Lauf ABC angesagt. Die Cheftrainerin machte netterweise jede Übung mit und so absolvierten wir also Skippings, Ausfallschritte, Holzbeinnachziehhüpfer vorne, Holzbeinnachziehhüpfer hinten, Fersen an den Po-Kicks und Storchengang gemeinsam.

Den Abschluß bildeten die Ausfallschritte, an die ich mich ganz sicher noch zwei bis drei Tage erinnern werde!

Ich danke Dir liebe Cheftrainerin und Euch anderen Damen für die nette Aufnahme in Euren Intervall-Bahn-Kreis. Es hat Spaß gemacht! Wir sehen uns wieder!

Meine Rumpfgymnastik mache ich übrigens fleißig weiter. Dafür nutze ich immer eine Sitcom-Folge inklusive Werbung. Also 30Minuten Gymnastik, das ist eine super Ablenkung. Und oftmals ist es so, dass ich noch länger anspannen muß, weil ich ja sonst den Fernseher nicht sehe und so noch ein paar Sekunden dran hänge. Quasi Selbstüberlistung. *grins*

Sonntag, 20. Februar 2011

Die Stadt des Sports

heißt für mich in diesem Jahr eindeutig Rodgau. Das ist eine mehr oder weniger kleine Stadt im Süden von Frankfurt, die mit ein paar sehr engagierten Vereinen ausgestattet ist.

Heute richtete der dort ansässige TSV 1889 e.V. Dudenhofen (das ist ein Stadtteil von Rodgau) den 7. Rodgau Crossduathlon aus. Start war um 10h, also reisten wir als treue Fans bereits um kurz nach 9h dort an um die besten Plätze zum anfeuern unserer Athleten ausfindig zu machen. Das Maskottchentier mit seinen beiden Herrchen war ebenfalls rein zur Unterstützung angereist. Im Team sportelt sich's halt am Besten und auch das gemeinsame Anfeuern macht einfach mehr Spaß als alleine.

Wir fanden also schnell einen Platz wo wir die drei Teamsportler auf ihrer ersten Stadionrunde gut im Blick hatten und warteten den Startschuß ab. Das Feld zog sich zügig auseinander und wir gaben uns Mühe jeden unserer Sportler gleichermaßen engagiert und laut anzufeuern. Wir ernteten haufenweise Lächeln! Da macht das Anfeuern gleich noch mehr Spaß. Mittlerweile waren auch unsere Füße deutlich kühl und die Hände vom Klatschen eisig. Nach 3,4km (eine Stadionrunde plus zwei Runden durch's Feld) kam die Meute zurück ins Stadion, das in der Mitte die Wechselzone barg. Schnell den Helm auf, das war nicht für alle gleichermaßen einfach, und schon ging's auf die Radstrecke.

Unsere Athleten konnten alle noch lächeln und sind im Laufschritt durch die Wechselzone! Klasse. Das Training hat also gestimmt und für diese Zeit im Jahr wirklich prima. Damit wechselte auch das Anfeuerungsteam auf die Radstrecke.

Erstaunlich, was Andere Zuschauer so unter sportlicher Fairness und Anfeuern verstehen... ich war schockiert und habe gleich mal den unsympatischsten "Zuschauer / Trainer / Was auch immer" gekürt. Der Herr hat's innerhalb von zwei Sprüchen nicht in mein Herz sondern auf meine Hassliste geschafft. Wer einem Athleten zuruft, er soll mit seinem Mountainbike nicht so hochnäsig sein und hätte ja eh keine Chance gehört meiner Meinung nach überhaupt gar nicht an eine solche Strecke! Unfassbar.

Nacheinander, damit jeder seine Portion unseres Anfeuerelans abbekam, kamen unsere Athleten an den Wendepunkt um in die zweite Radrunde aufzubrechen. Sehr schön, so konnten wir uns auch immer ein Bild über die derzeitige Plazierung machen. Das haben die Athleten sehr umsichtig gemacht.

Wieder zurück im Stadtion beobachteten wir noch den Zieleinlauf der ersten, die wirklich super schnell waren, und kümmerten uns außerdem darum "unsere" Sportler durch die Wechselzone auf die zweite Laufrunde zu motivieren. Nach 23km Radfahren bei knappen 1°C über Null waren die Füße eisekalt und die drei Sportler dankbar für unsere warmen Worte die wirklich von Herzen kamen.
Nach weiteren zwei Laufrunden haben wir alle drei noch zu einem Zielsprint überredet und das obligatorische Ziellächeln abgenommen. Toll! Alle drei sind zufrieden und glücklich zum Zieltee gekommen.

Herzlichen Glückwunsch noch mal! Ihr habt das toll gemacht!

Dem Anfeuerungsteam war nun aber auch ordentlich kalt. Die besten Thermounterwäschen, Skijacken, dicken Handschuhe und Supermützen machen einfach irgendwann schlapp... also nichts wie ab in die Sporthalle. Der Zielkuchen, der natürlich auch für fleißige Anfeuerer serviert wird, hat prima geschmeckt!

Samstag, 19. Februar 2011

Renn- und Triathlontestwochenende

Die Woche stellt sich doch als sehr sportlich heraus. Ich mache überaschenderweise -ohne Trainingsplan- regelmäßig Rumpfgymnastik! Witzig, wo ich sicher war, dass ich das "eh nicht mache" .
Außerdem waren wir heute bei Race Worx in Aschaffenburg und haben das Renn - & Triathlon Testwochenende ausgenutzt. Die Jungs waren super! Sehr nett, hilfsbereit und auskunftsfreudigt. Echt klasse.

Als wir heimkamen stellte sich raus, dass im Keller Wasser steht bzw. stand. Die Nachbarn hatten schon gute Vorarbeit geleistet und den Wasserpegel abgeschöpft. Ich hab mich dann warm und den Keller sauber geputzt und bin im Anschluß eine Runde gelaufen. Einfach so... denn ich habe ja keinen Trainingsplan. :-) Weil ich total müde und geschafft war bin ich also nur losgetrabt, rausgekommen sind 5km in 33Minuten. Puls weiß ich nicht, weil ich ja auch die Uhr weglassen soll. Ich hab mich aber die ganze Zeit gut gefühlt und mußte nicht wild pumpen.

Freitag, 18. Februar 2011

Gewonnen!

Auf der Internetseite von New Balance wurden Testläufer gesucht. Und in der Hoffnung, dass mir das Glück hold sein würde habe ich mich beworben!


Meine Bewerbung habe ich per Email losgeschickt und heute habe ich den Newbalanceblog geprüft und auch eine Antwort per Email bekommen!

Jucheee... ich wurde ausgewählt! Ich freu mich! Die angefragten Daten habe ich schon losgeschickt und jetzt bin ich gespannt auf meinen Testschuh. Ich hab mich ja für den 1080 beworben und bin sicher, wir werden viel Spaß zusammen haben!


Donnerstag, 17. Februar 2011

Muskeln lügen nicht

Nachdem ich ja nun weiß was für Rumpfgymnastik zielführend ist habe ich gestern die Gelegenheit ergriffen und während einer Folge "How I met your mother" die wesentlichen Übungen abgearbeitet. Meine Bauchmuskeln, die ja offensichtlich existieren und zur Rumpfmuskulatur dazugehören, lassen ausrichten, dass es für die Woche mit zweimal Gymnastik nun auch gut wäre. Ich weiß noch nicht, ob das eigentlich der innere Schweinehund ist, der mit mir spricht, oder tatsächlich die Muskeln, die um Schonung bitten damit sie stark werden können. *grins* Ich hoffe einfach Letzteres!
Und zusätzlich hoffe ich auf einen ernsten Tag, denn lachen schmerzt im Bauch. *grins* Ich hab schon ordentlich Muskelkater.

Laufen war ich dafür nicht, denn ich kam erst kurz vorher heim. Der Chef ist nämlich nicht immer nett und umsichtig. Ich glaube er möchte auch gar keine Rücksicht auf das Laufen nehmen... unfassbar.

Montag, 14. Februar 2011

Freiheit

für Claudia... Trainingspläne ade! Oder sollte der Blogtitel besser Rumpftraining nach Anleitung lauten?

Der Trainer hatte mich zum Rumpftraining bestellt, weil ich nach längeren Läufen ja immer "einknicke" und zwar im Rumpf. Und wie die Weisheiten es so verlauten lassen hilft da offensichtlich Gymnastik. So Sachen wie Liegestütz, Achten im Stehen kreisen mit einem Bein oder Seitstütz. Man man man... herrlich, was ne Quälerei. Ich muß mich bei solchen Aktionen ja öfter mal selbst anlachen, weil es so nett anstrengend ist und ich kaum die vorgegebene Zeit oder Wiederholunsanzahl schaffe. Ich arbeite mich einfach langsam darauf zu. Als ich im letzten Jahr das HM Projekt mitgemacht hab konnte ich die meisten Übungen nur einmal ausführen und dann begann gleich das große Zittern. Jetzt ging's -damit verglichen- total super! *freu* Ich scheine also wirklich ein paar Muskeln zu haben, bin gespannt ob sie sich öfter melden werden, wenn ich die Gymnastik nun mache.

Ich werde daher also versuchen die wesentlichen Übungen regelmäßig zu machen und hoffe damit das "Abknicken" zu verhindern. Und ne schlanke Taille gibt's dann nebenbei. Hi hi.

Natürlich, ich war ja beim Trainer, sollte es außerdem einen neuen Trainingsplan geben. Tja. Sollte. Es gab aber keinen. Der Trainer setzte fest, dass ich ohne Plan trainiere und zwar genau das, was mir Freude macht und wo ich Spaß dran habe. Ich soll sogar ruhig die Pulsuhr sein lassen und auch keine Km stoppen. Es wäre viel sinniger, wenn ich mal auf meinen Körper höre. Nun gut. Das hab ich jetzt so nicht erwartet...
Freiheit für die Läufer. Ich bin gespannt.

Sonntag, 13. Februar 2011

Gute Kondition für ne Frau

Wieder in heimatlichen Gefilden angekommen und endlich ausgeschlafen habe ich heute wieder mal die Laufschuhe geschnürt. Erst sah es nach Regen aus... hätte ja gut gepaßt... :-) aber dann hat's doch nicht angefangen. Quasi ein Glückstag. Ich lief also in Begleitung los und wir liefen langsam, ich schleppte mich so dahin. Hab wahrscheinlich in der Schulwoche locker 25kg zugenommen?! Wie auch immer... ich fand's anstrengend und hab irgendwie nicht wirklich meinen Rythmus gefunden.

Nach knappen 4km trennten wir uns und der Lieblingsgatte machte sich in seiner Geschwindigkeit weiter.

Ich nahm mir meine Musik, die ich natürlich extra für diesen Fall dabei hatte, zu den Ohren und lief zurück. Vorgenommen hatte ich mir zurück und vorbei an "daheim" zu laufen um ein paar Km auf den Tacho zu bekommen. Ich lief also mit meiner Musik ganz toll in meinem Rythmus und fand auch ganz flott zu den Füßen. Als ich dann kurz innehalten mußte um neu zu schnüren hörte ich von hinten ein Stampfen und schweres Atmen.
Fast hätte ich ja laut gedacht und mitgeteilt, dass je lauter gestampft wird, desto mehr Energie verliert man ja... ich könnte was dieses Wissen angeht ja unter die Laufcoaches gehen. Allerdings auch wirklich nur, was die Theorie angeht. *grins* Ich hielt allerdings meinen Mund, immerhin lief gerade ein schönes Stück im Ohr.

Das Stampfen wurde lauter und ich wurde überholt, ein junger Typ, höchstens Mitte 20, schlabberige Schnellf...hose, die ihre besten Zeiten schon länger hinter sich hatte, Pulli und Wollmütze von Mutti... und dazu ein Rucksack. Dann wurde der junge Mann langsamer und machte sich offensichtlich einen Spaß daran neben mir herzulaufen. Er sprach mich an und fragte nach dem Hochwasser. Dann machte er noch durch wirklich sehr beeindruckende Kenntnisse der Geographie auf sich aufmerksam, die mich veranlassten meine Schätzung zu seinem Alter auf höchstens 15 oder 16 zurückzudrehen. Er plapperte und plapperte und machte große Pläne, lobte meine Kondition und fand, dass ich für eine Frau gar nicht schlecht unterwegs sei.

Aha.

Tja... ich wurde ihn nun auch einfach nicht mehr los. Ich erwähnte zwar, dass ich ja am liebsten alleine laufe... aber das beeindruckte ihn nicht und so mußte ich am Ende meines Laufes stark beschleunigen, per Sprint den Damm hoch und ihn abhängen.
Er wollte dann noch sicher stellen, dass ich Sonntag wieder mit laufe... aber diese Antwort blieb ich schuldig. Und weil mir kurzfristig doch nicht so wohl bei der Sache war, rief ich flott meine Freundin an und teilte mit, dass sie jetzt mal eben einfach nur dran bleiben müßte. *lach*

Im Nachhinein betrachtet wollte er bestimmt nur Kontakt und hat mich vermutlich für ebenso jung wie sich selbst gehalten. Ich seh's als Kompliment und hoffe einfach, dass er verstanden hat, dass ich am liebsten alleine laufe und kein Interesse an weiteren Laufbegleitungen oder anderweitigen Treffen habe.

Samstag, 12. Februar 2011

Rosenhöhe Waldlauf

Bald ist es auch wieder soweit... in Offenbach auf der Rosenhöhe findet der 9. Offenbacher Rosenhöhe Waldlauf statt. Ausgerichtet wird der Lauf von der LG Offenbach. Zusätzlich findet mit dem Lauf auch die Crosslaufmeisterschaft der Region Rhein/Main statt.
Los geht's am 6.März, um 12:30h ist Start für die 10km. Die Strecke führt durch den Wald, man muß zwei gleiche Runden laufen. Netterweise scheint es allerdings so zu sein, dass man -nicht so wie im letzten Jahr- nicht einmal durch's Stadion laufen muß um die nächste Runde zu beginnen. :-)

Ich denke das wird mein nächster 10er. Ich laufe nur für mich und hab Stöpsel im Ohr. Dann höre ich weder Leute die sich die Zeiten durchsagen noch kümmere ich mich um die anderen die auch durch die Gegend rennen. Wir werden sehen wie sich das gibt.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Andere Baustelle


Nachdem die letzten Tage wirklich sehr anstrengend waren, weil ich lerntechnisch einfach nix mehr gewöhnt bin hatte ich heute also 1Stunde Leerlauf. Alle Hausaufgaben hab ich gemacht und die Vorbereitungen für morgen auch erledigt. Ich schnürte also die Laufschuhe und machte mich auf in Richtung See.

Brrr. Bitterkalt. Außerdem kam ich kaum voran, ich habe wahrscheinlich gute 22kg zugenommen in den letzten 3Tagen. So muß es wohl sein.
Weil ich den Kopf voll mit Zahlen und Schemata habe... bleibt leider kein Fleck Gehirn übrig für schlaue Blogeintragungen...

Sonntag, 6. Februar 2011

Überraschendes Crosstraining

Das Crosstraining nach dem schrecklichen Abschluß der Winterlaufserie war einmalig! Wir waren zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und machten uns also nach der warmen Dusche auf zur Party.
Dort angekommen erfuhren wir, dass es sich nicht nur um einen runden Geburtstag handelt, sondern dass wir Hochzeit feiern! Toll!
Es wurde gut gegessen und getanzt bis spät in die Nacht. Natürlich hat das als ein prima Crosstraining hergehalten.
Ich merke das auch heute deutlich... von dem bischen Lauf kann ich ja kein Muskelkater haben. Es war das Tanzen! *grins*

Das Geh-Lauf-Event

Wenn der Druck so groß ist läuft bei mir ja nix... und offensichtlich ist es so, dass nur ich mir diesen krassen Druck machen kann. Noch nie hat mich ein anderer so unter Druck setzen können.
Wie auch immer... mein Lauf gestern war ein großes Desaster. Ich war ja bereits den ganzen Tag aufgeregt und hatte Bauchschmerzen. Wir in Rodgau an und da waren auch schon der Hase, meine Freundin und das Maskottchentier. Der Hase und ich liefen uns dann zwei Ründchen über den Sportplatz ein und dann war's auch schon soweit zum Start zu gehen.
Wir überquerten erst nach vielen Sekunden die Startlinie und ich fand flott eine Geschwindigkeit in der ich ewig hätte weiterlaufen können. Der erste Km kam flott und der Hase checkte die Zeit. Ich wollte sie allerdings gar nicht wissen. Macht mich ja nur kirre. Wir also weiter, alles super. Dann kam der Gau. Zwei Herren die bisher hinter uns fein daher gequatscht hatten checkten die Uhr und meinten... "ja prima 5:20er Schnitt, so laufen wir weiter" das war's dann bei mir. Ich hatte sofort Kopfkino vom feinsten... "oh gott, viel zu schnell, das schaffe ich ja nie bis ins Ziel" ich bremste extrem und durch das Bremsen war's dann auch mit dem schönen Rhythmus vorbei. Dann war ja eh alles egal ... ich hab die Kurve nicht mehr bekommen. Alles tat weh und es wurde mehr ein Geh-Lauf-Event für mich.
Der Hase gab sich echt viel Mühe, aber es hat nicht für das große Ziel gereicht. Ich war zwar nie soweit aufzugeben, aber weiterrennen war nicht möglich. Schon blöd.

Beim nächsten Mal werde ich einfach mal so machen, wie ich mich fühle. Ohne Hasen, ohne Mitläufer... einfach mal starten und durchlaufen. Wenn ich alleine 10 oder mehr Kilometer laufe mache ich nie Gehpausen also werde ich das mit Startnummer beim nächsten Mal auch machen. Ohne Druck. :-)

Samstag, 5. Februar 2011

Mmpfff.

Puuhhh... mir ist schlecht. Und das liegt nicht an dem Dextro Energy Schokoladen Riegel, den ich mir gerade zu Gemüte führe. Den finde ich ziemlich lecker... ist so ziemlich der einzige Riegel, der mir überhaupt schmeckt. :-) Ich bin da wohl ziemlich piensig? Egal.
Mir ist schlecht, weil ich mir heute ein Ziel gesetzt hab und mir das nun doch recht ambitioniert vorkommt. Für viele sind 10km unter 1Std. eine einfache Übung... für mich ein riesen Schritt. Ich hab's noch nie geschafft und heute soll's soweit sein. *schluck*
Der Trainer glaubt an mich, der Hase sagt es sei kein Problem und meine Freundin meint ich würde sie im Wald einfach stehen lassen. Ja... alle denken das wird was. Nur ich hab Bauchgrummeln und mir ist schlecht. So ist das oft. Und dann klappt es doch immer... aber vorher kann ich nie daran glauben. So auch jetzt wieder... ich habe Zweifel. :-(

Donnerstag, 3. Februar 2011

Das geht raus an alle

SCHWIMMER... wir sind die Gewinner!



Einladung aus dem Newsletter des


Mach dich schlau: Triathlon-Uni am 3. Februar um 19 Uhr Thema: Ökonomisches Schwimmen Schon mal was von der Alexander-Technik gehört? Sie geht zurück auf den Australier Frederick Matthias Alexander (1869–1955), dem zufolge physische und psychische Prozesse untrennbar miteinander verbunden sind. Die Alexander-Technik schult den „Körpergebrauch“ und sorgt dafür, dass man dysfunktionale Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten erkennt und ablegt. Warum das für Triathleten spannend ist? Weil gerade beim Schwimmen sogenannte „unrunde“ Bewegungsabläufe viel Kraft kosten – und natürlich Zeit. Wer will das schon? Viel besser ist es doch, elegant und schnell durchs Wasser zu gleiten. Wie das geht, erklären Alexander-Lehrer Giga Weidenhammer und Schwimm-Trainerin Annette Gasper. Mach dich schlau!
Termin: 3. Februar 2011, 19 Uhr.Ort: Sport-Uni Frankfurt, Ginnheimer Landstraße 39, 60487 Frankfurt.


Die Vorlesung der Triathlon Uni zu der wir über den Newsletter des Frankfurt City Triathlon eingeladen waren, wurde von Annette Gasper und Giga Weidenhammer gehalten. Giga ist uns ja bereits durch ein paar schöne Seminare (und Euch durch meine Seminarberichte) bekannt, also war die Vorlesung für uns ja sowieso Pflicht! :-)
Wir freuten uns sehr auf ein Wiedersehen mit Giga.

Die Vorlesung war für die Wetterverhältnisse ganz gut besucht und wir nahmen in der ersten Reihe Platz. Da ist immer frei. :-) Nach einer kurzen Vorstellung ging es auch schon um's Wesentliche...

die Wasserlage

Dabei blieben mir Hinweise

  1. Wo ich hin will ist wichtiger als mich wegzudrücken!
  2. Primär ist die Ausrichtung nach vorne, sekundär das Abdrücken.
  3. Der Kopf führt und der Körper folgt.

am besten in Erinnerung. Giga und Annette erklärten am Skelettkumpel wie der perfekte Schwimmzug und die Druckphase ablaufen und worauf man auch im Training alleine achten kann. Wie auch schon im Laufseminar spielt der Kopf und seine Auflage auf dem Atlaswirbel die Rolle überhaupt beim Schwimmen. Wenn man Nackenröllchen bildet ist es unvorteilhaft. Also werde ich mich beim nächsten Schwimmtraining hauptsächlich darauf konzentrieren die Bodenkacheln anzusehen und meinen Nacken entspannt zu halten. Die Körperrotation kommt dann ganz von alleine, wenn ich die Druckphase richtig mache. *grins* WENN.
Wir werden sehen.

10Sekunden Sprints auf Eiern

Heute war der letzte angesagte Lauf vor dem großen Auftritt am Samstag.

Ich sollte 5km mit 7-8 10Sekunden Sprints dazwischen laufen und im Anschluß ordentlich dehnen.
Also los die Laufschuhe an und gleich mal die neuen Laufhandschuhe aus dem Räumungsverkauf angezogen.

Immerhin sind's nur 1°C draußen. Echt frisch. Dass es heute früh überall gefroren war hab ich glatt verdrängt und so bin ich also auf die Piste... jäh überrascht durch die noch gefrorenen Feld- bzw. Schotterwege. Es war also eher ein Eiertanz der ganz andere Muskeln beanspruchte als ich es sonst gewöhnt bin. Ich wußte ehrlich gesagt gar nicht, dass es diese Muskeln überhaupt gibt... *grins*
Wie auch immer hab ich den Plan fein abgetanzt und im Anschluß brav gedehnt.

Das abendliche Crosstraining fand dann in der Triathlon Uni statt. Dazu schreibe ich aber einen extra Eintrag. Einfach so dazugeklatscht... das paßt einfach nicht.