I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 30. März 2011

Schon wieder.


    Tapering ist wirklich sehr anstrengend. Unfassbar.

    Wir sind heute knappe 5km unterwegs gewesen und der nette Begleiter und ich haben 31Minuten gebraucht. DAS kann kein Tapering sein, ganz ehrlich. Das ist schneller als schnell... ich weiß gar nicht was da in uns gefahren ist.

    Meine Blase ist verheilt, also habe ich mich in die neuen Socken geschmissen, die Brooks Schuhe angezogen und mich zum Laufen ausgeführt. Das Brooksshirt und die Brooksjacke hab ich übrigens außerdem angezogen... der Mitläufer hatte schon Bedenken wegen eventuell erneuter Tierübergriffe. *grins*

    Wir also los und -wie oben erwähnt- nach blitzschnellen 5km waren wir zurück.

    Und was ist passiert? Maaaannn... ich hab mir wieder eine Blase gelaufen! Schon wieder! An der gleichen Stelle! Was ist denn da bloß los?
    Also habe ich das Compeed Blasenpflaster in der Sportversion noch mal rausgekramt (in der Packung sind ja gott lob mehrere drin) und habe erneut eins aufgelegt. Ob das jetzt bis Sonntag was wird möchte ich noch nicht beschwören. Compeed und ich tun selbstverständlich unser Bestes!

    Ansonsten ist für Sonntag und das Wochenende alles sowas von gut organisiert und durchgeplant. Einfach fantastisch.

    Pasta Party? Steht. Starnummern abholen? Steht. Startaufstellung? Steht. Fotolächeln? Oft erprobt und perfekt eintrainiert. Gute Laune? Vorhanden.

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