I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 16. Juni 2011

Orientierungsboje

Er ist da! Der UPS Mann hat mir meinen Neoprenanzug gebracht. Ich habe ihn beim Orca Versand bestellt und bin mit dem Service dort hochzufrieden! Der Anzug ist klasse... und durfte heute gleich mit an den See. Dort war schnell klar, nur die harten kommen in den Garten... und wir gehören dazu. Der Profiathlet brachte Tur-Tur und Frau Duck mit zum See und nachdem die notwendigen Formalitäten erledigt und wir in den Anzügen drin waren (das geht mit meinem neuen herrlich flott) ging's ab zum See. Die Teamchefin hatte einen sehr schlechten Tag und stand leider im Stau, so dass sie nicht mit uns wässern konnte. Dafür hat's anfangs geschüttet wie aus Eimern, wahrscheinlich damit sie auch etwas Wasser abkriegt?
Mein Plan war die große Runde oder zweimal die kleine Runde, je nach 1.Bojen-Gefühl. :-)

Wie auch immer sind Frau Duck und ich ins Wasser und an ihrer Reaktion habe ich gemerkt, dass es nicht schön wäre, sie alleine schwimmen zu lassen. Das erste Mal im Neo, das erste Mal im See, regen, alles neu. Neee, das ist ja blöd. Ich bot also an mit ihr zusammen die kleine Runde zu schwimmen und die Orientierungsboje zu spielen.
Mein Neopren war super!
Ich fühlte mich prima, konnte toll gleiten und hatte eine tolle Wasserlage. Frau Duck kraulte, wurde zwischendurch noch nett durch die DLRG Herren angebaggert und kraulte. Ich kraulte auch mal, aber da war ich zu flott und wechselte daher in Brust oder schwamm mal nur Arme oder nur Beine. Immer nah genug an Frau Duck um weiter die Boje zu sein. Hat Spaß gemacht. Ich kam mir äußerst wichtig und erfahren vor, das ist ein wirklich schönes Gefühl!
Mein Kraulen hat super geklappt, obwohl der Zeugwart und Profitrainer noch ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht hat. Im flachen Bereich hab ich die auch gleich  mal umgesetzt und beherzigt. Also für den kommenden Feiertag noch jede Menge Luft nach oben für den schönen Anzug und mich. Prima, ich freu mich schon.

Die Teamchefin erwartete uns übrigens am Ufer, die Herren waren selbstverständlich auch längst vor Ort und die Sonne lachte. Das lobe ich mir... wenn Engel an Land gehen scheint die Sonne. So gehört sich das. Prima!
Seinen Abschluß fand der Abend wie fast schon üblich in der bewährten Pizzeria. Vorbestellt am See war die Pizza schon auf dem Tisch als wir ankamen. Toll... und soooo lecker.

Vielleicht gibt's ein oder zwei Bilder von uns von Ingo, er war am See und es könnte sein, dass wir ihm mal durchs Bild gehuscht sind. Ich werd mal schauen was ich finde.


Nachtrag:... und da ist doch glatt ein Bild von mir (Bild 47/80) in dieser Galerie! Was ein schöner Anzug!

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