Ich bin durch die Teamchefin total motiviert, die geht nämlich ab sofort täglich schwimmen und war gestern 10km laufen. Unfassbar. Wo sie doch vorgestern erst den Triathlon gemacht hatte. Aber egal.
Ich also motiviert, umgezogen und raus. Ich kann da ja jetzt nicht zurückstehen. Da erzählt sie mir morgen noch wie sportlich sie war und ich saß nur auf der Couch... geht ja gar nicht.
Also ich bin vor die Tür getreten... puuhhh: was ne Wand. Hitze pur. Mein Messfühler hat eindeutig 100°C angezeigt. Aber da mich ja nix erschüttern kann bin ich meine kurze Runde gelaufen und war noch nicht mal langsam. Es fühlte sich aber total langsam an... schneckig quasi. Na ja.
Daheim hat der Zeugwart sich sofort um die Athletenverpflegung gekümmert und ich hab ordentlich Apfelsaftschorle abgepumpt. Die Dusche war herrlich.
Das war schon ein ganz gelungener Abschluß des Arbeitstages, der hätte heute nämlich ganz gut zum Kopfschüttelblog gepaßt.
Jetzt verziehe ich mich auf Triathlon-Szene.de und lese den Wettkampfbericht des Challenge Kraichgau E-Rookies. Sie schreibt toll, packend und wirklich lesenswert!
Also das mit den 100°C im Schatten bei einem Triathlon-Wettbewerb könnte einen Vorteil haben. Seen liegen doch, aufgrund des spärlichen Baumbewuchses im Wasser, in der prallen Sonne. Ab 100°C im Schatten verdampft das Wasser im See ganz sicherlich und man könnte durchlaufen! Das würde einiges (bei mir) an Zeit ersparen... - so wir keinen Neo dazu benutzen müssten.
AntwortenLöschenOkay, genug Tri-Traum-Schwachsinn... ;-)
lg aus Wien
Sabine