I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 10. April 2012

Es geht wieder los.

Heute war es wieder soweit... die Tasche für das Fitnessstudio war ja schon seit Wochen gepackt, aber durch die Erkältung bin ich nicht vorstellig geworden. Also heute. 

Den Weg haben die Tasche und ich gefunden, es war kein Problem. Wir waren also tatsächlich nur Sportabstinent und sind nicht alt geworden. Das ist wunderbar. 

Ich war heute also 20Minuten und 4km rudern. 
Es war ganz schön anstrengend... das hatte ich irgendwie verdrängt. Warum eigentlich? ... weil der Mensch oft einfach nur das Positive in Erinnerung behält. Das Schlechte wird verdrängt und vergessen. Das Gedächtnis ist da ganz pfiffig. Irgendwie auch sehr nett. Ich beschäftige mich eh schon mit vielen unangenehmen Dingen und da ist es fein, wenn ich mich wenigstens nicht an alle haarklein erinnern muss. 
Ich rudere also was das Zeug hält und bin erschüttert was die Rudermaschine da so von mir verlangt. 

Die Dusche im Anschluß ist prima. Und dann geht's los zur Arbeit. Immerhin nur eine vier Tage Woche... eine positive Aussicht!  

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