Da ich mich mittlerweile voll in der Zukunft befinde, werde ich mich nun in allen Lebenslagen eben dieser anpassen und mitmachen. Daran merke ich einerseits, dass ich alt geworden bin... andererseits bin ich aber doch noch ganz flexibel. Prima.
Heute wird nicht gearbeitet. Es ist ein wunderbarer Feiertag und, wie so oft, der Wecker kennt keine Gnade. Wir sind zum Radfahren verabredet und wollen pünktlich am Treffpunkt sein. Das Wetter ist ganz angenehm und wir legen los. Gut, so ganz pünktlich sind wir nicht, aber es passt schon. Wir wollen die Quarterman Runde fahren.
Na dann mal los. Die Anfahrt läuft und nachdem sich der Nachtdienstler wieder verabschiedet hat, steuern wir direkt auf Bruchköbel zu. Die sportlichen Mitfahrer erholen sich offenbar schneller als ich.
Immerhin waren einige auch Sonntag mit uns unterwegs. Und das war Vorgestern!
Ich muss regelmäßig den Kopf schütteln, wenn ich mir die Flotten ansehe. Einfach klasse, wieviel Energie die so dabei haben.
Meine Energie ist, alleine betrachtet, allerdings auch ok. Ich war schon langsamer. Und das ist gar nicht mal so lange her. Ich bin daher also schon ganz zufrieden.
Auch an den Anstiegen werde ich erst nach einiger Zeit langsamer und habe das Gefühl, dass kaum mehr was geht. Meine Beine fühlen sich soooo müde an. Trotzdem fahre ich immer zweistellig. Allerdings alleine und ganz hinten. Was die Anderen so zum Frühstück Essen, würde mich wirklich interessieren.
Ist aber bestimmt geheim!
Ich absolviere heute zwei Runden, steige nicht ab, muss nicht schieben und finde mich flott. Als es auf der Höhe windig wird, falle ich etwas zurück. Ohne kurze Pause nach dem Berg, brauche ich einfach länger, bis es wieder rollt.
Ich dachte ja, hinter mir kommt keiner mehr, aber ich habe nicht mit unserem Ironman-Anwärter gerechnet. Der schiesst in einem Affenzahn an mir vorbei und wird immer kleiner. Wahnsinn. Ich bin baff und gebe Gas.
Nachdem auch die zweite Runde gefahren ist, gehts zurück zum Schwimmbad. Da ist noch ein blöder Anstieg dabei, aber der schreckt mich nicht mehr. Ich fahre hoch. Zweistellig. Genial.
Ich bin total zufrieden, und die Heimfahrt wird zur reinen Kür.
Und dann lese ich daheim eine Email vom Orga-Team, dass der Quarterman in diesem ausfällt. Na bravo. Und das, wo ich doch die Anstiege gerade auswendig kann. ;-)
Heute wird nicht gearbeitet. Es ist ein wunderbarer Feiertag und, wie so oft, der Wecker kennt keine Gnade. Wir sind zum Radfahren verabredet und wollen pünktlich am Treffpunkt sein. Das Wetter ist ganz angenehm und wir legen los. Gut, so ganz pünktlich sind wir nicht, aber es passt schon. Wir wollen die Quarterman Runde fahren.
Na dann mal los. Die Anfahrt läuft und nachdem sich der Nachtdienstler wieder verabschiedet hat, steuern wir direkt auf Bruchköbel zu. Die sportlichen Mitfahrer erholen sich offenbar schneller als ich.
Immerhin waren einige auch Sonntag mit uns unterwegs. Und das war Vorgestern!
Ich muss regelmäßig den Kopf schütteln, wenn ich mir die Flotten ansehe. Einfach klasse, wieviel Energie die so dabei haben.
Meine Energie ist, alleine betrachtet, allerdings auch ok. Ich war schon langsamer. Und das ist gar nicht mal so lange her. Ich bin daher also schon ganz zufrieden.
Auch an den Anstiegen werde ich erst nach einiger Zeit langsamer und habe das Gefühl, dass kaum mehr was geht. Meine Beine fühlen sich soooo müde an. Trotzdem fahre ich immer zweistellig. Allerdings alleine und ganz hinten. Was die Anderen so zum Frühstück Essen, würde mich wirklich interessieren.
Ist aber bestimmt geheim!
Ich absolviere heute zwei Runden, steige nicht ab, muss nicht schieben und finde mich flott. Als es auf der Höhe windig wird, falle ich etwas zurück. Ohne kurze Pause nach dem Berg, brauche ich einfach länger, bis es wieder rollt.
Ich dachte ja, hinter mir kommt keiner mehr, aber ich habe nicht mit unserem Ironman-Anwärter gerechnet. Der schiesst in einem Affenzahn an mir vorbei und wird immer kleiner. Wahnsinn. Ich bin baff und gebe Gas.
Nachdem auch die zweite Runde gefahren ist, gehts zurück zum Schwimmbad. Da ist noch ein blöder Anstieg dabei, aber der schreckt mich nicht mehr. Ich fahre hoch. Zweistellig. Genial.
Ich bin total zufrieden, und die Heimfahrt wird zur reinen Kür.
Und dann lese ich daheim eine Email vom Orga-Team, dass der Quarterman in diesem ausfällt. Na bravo. Und das, wo ich doch die Anstiege gerade auswendig kann. ;-)
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