I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 12. Juni 2015

Da geht mir doch ein Licht auf!

Ich darf als Led Lenser Lichtblogger an einem neuen Produkttest teilnehmen und die LED LENSER T2QC dabei auf Herz und Nieren testen. Die Taschenlampe kommt in einer unheimlich schlichten, schon fast vornehmen Verpackung von der sich nicht auf den kleinen, aber feinen Inhalt schließen läßt. 




Das kleine Technikwunder zeichnet sich nicht nur durch ihre Größe (wirklich klein), sondern auch durch die dafür ungewöhnlich hohe Leuchtkraft aus. Die Leuchtweite ist ziemlich beeindruckend. Zumindest aus meiner Sicht, die ich eher weniger mit Taschenlampen zu tun habe, sondern sonst mit Kopf- bzw. Stirnlampen. Die haben nicht so eine große Leuchtweite. Ich werde das aber bei nächster Gelegenheit noch mal verifizieren. Natürlich. Dafür ist so ein Test ja schließlich da. 


Die Lampe ist mit einem Drehring ausgestattet um sie anzuschalten und in die verschiedenen Farbnuancen zu bringen. Auf der LED Lenser Homepage ist gut erklärt, warum, wieso und weshalb es vier verschiedene Farben gibt, die allesamt mit dem Drehring nacheinander angeschaltet werden können. Ich finde dabei besonders interessant, dass es für Jäger offenbar ok ist, zuerst das weiße, recht helle Licht anzuschalten, um dann in den Grünmodus zu wechseln. Ein Licht, was das Wild nicht wahrnehmen kann. Rennen die Rehe dann nicht weg, wenn man zuerst mal den Wald taghell macht? Oder drehen Jäger die Lampe in der Tasche auf die richtige Farbnuance und holen sie dann im Grünmodus raus? 








Ich muß einen Jäger suchen und daraufhin befragen. Bestimmt treffe ich demnächst einen, wenn ich jetzt wieder längere Läufe im Wald unternehme. Wildschweine und Rehe habe ich ja bereits zur Genüge getroffen... da dürfte der Jäger nicht weit sein. 

In den nächsten Tagen werden zur Taschenlampe noch weitere Blogeinträge folgen, denn natürlich werde ich die Lampe nicht alleine ausführen, sondern mit Unterstützung des Zeugwarts testen. Technische Details kann man übrigens, wie immer, ganz super zusammengestellt, vor dem Kauf direkt im Shop nachlesen. 

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