I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Der Feind

heißt Liegestütze.

Heute habe ich mich wieder der Rumpfgymnastik gewidmet. Wie üblich während einer Sitcom habe ich meine mittlerweile "altbekannten" Übungen absolviert:
  • das Pendeln und Achten hin und her malen auf jedem Bein einzeln
  • die Brücke ohne den Po anzuspannen, damit der Bauch die Arbeit macht
  • das auf dem Rücken liegen und die Beine anwinkeln und abwechselnd nach vorne wegstrecken
  • die Mädchenliegestütz
  • die Crunches
Und weil ich ja irgendwann mal von den Mädchenliegestütz weg möchte und bei den Großen mitmachen mag versuche ich also regelmäßig mal eine normale mit einzumischen. Dabei wollte ich mich eigentlich hier dran:

orientieren. Aber meine Oberarme haben des öfteren flott mitgeteilt, dass es unmöglich sei auch nur eine ordentliche Männerliegestütz zu absolvieren.
Heute habe ich mich dann vor den anderen Übungen mal an einer normalen Liegestütze versucht und doch glatt zwei geschafft. Der Gatte meinte zwar sie wären von der Ausführung her nicht perfekt, aber ausbaufähig.

Er empfiehlt nun dass ich die Liegestütz doch mal mit den Beinen auf der Couch versuche. Dann hätte ich zumindest mehr Gewicht als bei den Mädchenstütz. Die habe ich dann gleich mal ausprobiert und ganz gut hinbekommen.

Ich werde also nun das Rumpftraining um die Männerstütz mit den Beinen auf der Couch ergänzen und die Mädchenstütz als Abschluß machen. Dann bin ich noch "ausgeruht". Soweit der Plan.

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