I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 3. Februar 2011

Das geht raus an alle

SCHWIMMER... wir sind die Gewinner!



Einladung aus dem Newsletter des


Mach dich schlau: Triathlon-Uni am 3. Februar um 19 Uhr Thema: Ökonomisches Schwimmen Schon mal was von der Alexander-Technik gehört? Sie geht zurück auf den Australier Frederick Matthias Alexander (1869–1955), dem zufolge physische und psychische Prozesse untrennbar miteinander verbunden sind. Die Alexander-Technik schult den „Körpergebrauch“ und sorgt dafür, dass man dysfunktionale Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten erkennt und ablegt. Warum das für Triathleten spannend ist? Weil gerade beim Schwimmen sogenannte „unrunde“ Bewegungsabläufe viel Kraft kosten – und natürlich Zeit. Wer will das schon? Viel besser ist es doch, elegant und schnell durchs Wasser zu gleiten. Wie das geht, erklären Alexander-Lehrer Giga Weidenhammer und Schwimm-Trainerin Annette Gasper. Mach dich schlau!
Termin: 3. Februar 2011, 19 Uhr.Ort: Sport-Uni Frankfurt, Ginnheimer Landstraße 39, 60487 Frankfurt.


Die Vorlesung der Triathlon Uni zu der wir über den Newsletter des Frankfurt City Triathlon eingeladen waren, wurde von Annette Gasper und Giga Weidenhammer gehalten. Giga ist uns ja bereits durch ein paar schöne Seminare (und Euch durch meine Seminarberichte) bekannt, also war die Vorlesung für uns ja sowieso Pflicht! :-)
Wir freuten uns sehr auf ein Wiedersehen mit Giga.

Die Vorlesung war für die Wetterverhältnisse ganz gut besucht und wir nahmen in der ersten Reihe Platz. Da ist immer frei. :-) Nach einer kurzen Vorstellung ging es auch schon um's Wesentliche...

die Wasserlage

Dabei blieben mir Hinweise

  1. Wo ich hin will ist wichtiger als mich wegzudrücken!
  2. Primär ist die Ausrichtung nach vorne, sekundär das Abdrücken.
  3. Der Kopf führt und der Körper folgt.

am besten in Erinnerung. Giga und Annette erklärten am Skelettkumpel wie der perfekte Schwimmzug und die Druckphase ablaufen und worauf man auch im Training alleine achten kann. Wie auch schon im Laufseminar spielt der Kopf und seine Auflage auf dem Atlaswirbel die Rolle überhaupt beim Schwimmen. Wenn man Nackenröllchen bildet ist es unvorteilhaft. Also werde ich mich beim nächsten Schwimmtraining hauptsächlich darauf konzentrieren die Bodenkacheln anzusehen und meinen Nacken entspannt zu halten. Die Körperrotation kommt dann ganz von alleine, wenn ich die Druckphase richtig mache. *grins* WENN.
Wir werden sehen.

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