I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 5. Februar 2011

Mmpfff.

Puuhhh... mir ist schlecht. Und das liegt nicht an dem Dextro Energy Schokoladen Riegel, den ich mir gerade zu Gemüte führe. Den finde ich ziemlich lecker... ist so ziemlich der einzige Riegel, der mir überhaupt schmeckt. :-) Ich bin da wohl ziemlich piensig? Egal.
Mir ist schlecht, weil ich mir heute ein Ziel gesetzt hab und mir das nun doch recht ambitioniert vorkommt. Für viele sind 10km unter 1Std. eine einfache Übung... für mich ein riesen Schritt. Ich hab's noch nie geschafft und heute soll's soweit sein. *schluck*
Der Trainer glaubt an mich, der Hase sagt es sei kein Problem und meine Freundin meint ich würde sie im Wald einfach stehen lassen. Ja... alle denken das wird was. Nur ich hab Bauchgrummeln und mir ist schlecht. So ist das oft. Und dann klappt es doch immer... aber vorher kann ich nie daran glauben. So auch jetzt wieder... ich habe Zweifel. :-(

1 Kommentar:

  1. Hi Claudi,

    so und genau so ging es mir auch. 10km in unter einer Stunde war sooooo ein Berg und ich hatte Angst davor, richtig Schiß und bin auch ein paar Mal daran gescheitert. Nicht nur, es nicht zu schaffen, sondern auch der Gedanke: Wenn ich es schaffe, bin ich ein neuer Mensch und dann muß ich mich und das, was mich ausmacht, neu überdenken. Ich habe mir damit das Leben ganz schön schwer gemacht. Aber, ich bin mir genauso sicher; Deine Zeit wird kommen! Bei mir sind die sub 60 nebenbei in der Halbmarathonvorbereitung passiert. Ich kann Aussagen wie: "Einfach machen, nicht drüber nachdenken.", nicht leiden. Denk` drüber nach und kau` es immer und immer wieder durch, dieses Ziel. Dann verliert es irgendwann seinen Schrecken und Du schaffst es.
    Alles Gute von Kopfmensch zu Kopfmensch.

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