I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 16. Februar 2012

Weiberfasching

Liebe Bauchmuskeln,

wie ich hörte, habt Ihr gestern in der Weltgeschichte rumgeprahlt.
Ihr wart Euch sicher mich im Griff zu haben. Ihr wolltet mich heute leiden sehen und habt dabei sogar mit den Oberschenkelmuskeln, dem Pomuskeln und meinen Waden zusammengearbeitet. Unfassbar, wenn sich der eigene Bauch so gegen einen wendet!

Ich bin empört.

Und umso zufriedener, dass ich Euch heute auslachen kann. Ihr könnt mir nix. Klar, waren die Übungen gestern anstrengend. Alle. Ich weiß noch immer nicht wie ich Wiederholung Nummer 15 geschafft habe.

Aber heute, heute seid Ihr so klein mit Hut. Winzig. Ihr habt nix zu melden, gar nix. Ich habe keine Schmerzen. Ich habe keinen Muskelkater!
So ist das mit den Weibern an Weiberfasching... sie behalten die Oberhand. Darauf noch ein dreifach donnerndes Helau und ganz viel Konfetti!

Bis zum nächsten Mal!

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