I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 7. Januar 2013

Hintern an Gehirn

Nachdem weiterhin jede Wunderheilung für das Schulterblatt ausbleibt und auch mein Knöchel gerade morgens noch zwickt, wenn wir aufstehen, scheint es also so zu sein, dass das Jahr 2013 mich alt gemacht hat. Da wünsche ich jedem für das Neue Jahr alles Gute und vor allem viel Gesundheit... tja und dann das. Wo ist meine Gesundheit gerade? Pause? Sieht ganz so aus. 

Da mir das Radfahren gestern gut getan hat, mache ich das heute wieder. Dabei schmerzt weder der Knöchel, noch das Schulterblatt. Laufen gehen ist bei der Kälte und der Dunkelheit für den Knöchel sicherlich nicht förderlich. 
Ich ziehe mich daher flott um und als ich den Rollentrainer verkabelt habe und mich auf den Sattel setzen möchte, stelle ich fest, dass doch was schmerzt. Mein Hintern. Gut, das war schon länger nicht der Fall. Der Hintern meldet aber sofort und recht eindringlich an mein Gehirn, wie er das heutige Rädchfahren findet. Schrott. Normalerweise ist es aber so, dass diese Schmerzen nach einiger Zeit auf dem Sattel nach lassen. So auch heute. 

Ich fahre mit hoher Trittfrequenz und recht wenig Widerstand und überlege, ob das wohl alles so richtig ist. Aber da man bei einer Mitteldistanz, und die ist nun mal dieses Jahr das erklärte Ziel, eine hohe Trittfrequenz fahren soll und möglichst wenig Widerstand, könnte es passen. 

Der Zeugwart hat mir netterweise heute das neue Exemplar der Triathlon Know How mitgebracht. Da geht es um die Saisonplanung eines Triathleten. Wie man sich richtig auf den Wettkampf vorbereitet. Also nicht die Tasche packt, sondern eben das Trainingsjahr plant. Wobei eine Checkliste habe ich auch gesehen, glaube ich. Zusammen mit dem Triathlon Training- Trainingsplan und dem Know-how von Ingo vom Core Sportclub in Darmstadt werde ich so hoffentlich gut durch die Distanzen in Köln kommen. 
Mal sehen. 

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

2 Kommentare:

  1. Hallo,
    interssanter Blog, den du da schreibst. Und vieles kommt mir bekannt vor, weil es bei uns vieles auch so ist. Ich werde ihn definitiv weiterlesen.
    Und ja, schnelle Trittfrequenz und wenig Widerstand hilft tatsächlich. Zumal der Kurs in Köln ja sehr flach ist, dafür aber windanfällig.
    Also dann, hau rein.
    Viele Grüße
    Karina
    http://tridreamteam.blog.volksfreund.de

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  2. Liebe Karina,
    danke für Deinen Kommentar und den Link zu Deinem Blog. Ich schau gleich mal rein... ist ja ein großes Ziel um das es geht! Ich freu mich mitzulesen.
    Liebe Grüße,
    Claudi

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