Mein Kopf schmerzt heute irgendwie den ganzen Tag. Das mit dem Herbst ging ihm wohl dieses Jahr anscheinend zu schnell. Nachdem ich mich auch noch damit befassen darf, warum die Lufthansa wohl genau diesen Flugplan gewählt hat und ob es nicht möglich ist, dass so ein Flieger einfach mal später oder früher, quasi "flight on demand" losfliegt, ist es für meinen Kopf heute endgültig zu viel. Er kann nur noch mit Novalgin. Das hilft allerdings Wunder. Und zwar wirklich. Knallhart.
Wir fahren heute ins Schwimmbad. Auf dem Plan stehen 3x1.000m und so wird die eigentlich vorgesehene Schwimmzeit von einer Stunde knapp. Während der Zeugwart noch eine Leine richtet, schwimme ich schon mal los. Die ersten 1.000m klappen gut.
Die TomTom Uhr zählt die Bahnen verlässlich und zeigt mir wahlweise die absolvierten Meter oder die Bahnenanzahl an. Außerdem kann ich mir auch die Uhrzeit anzeigen lassen. Eine Uhr, die mir während des Schwimmens etwas anzeigt ist allerdings nicht so meines. Ich kann während des Schwimmens nichts ablesen. Das ist irgendwie vergebene Liebesmüh, da bin ich ehrlich. Am Beckenrand, wenn ich drehe, erhasche ich mal einen Blick auf das Display, aber auch nur auf die große Zahl. Für die kleinen Anzeigen im oberen Teil fehlt mir die Sehstärke. Leider kann ich das Armband nicht wirklich gut auf meine Armbreite einstellen. So schlabbert die Uhr entweder, oder sie ist zu weit. Oder sie schabt. Aber für die breite meines Handgelenks bzw. für seinen Umfang kann ja nun wirklich keiner was.
Die zweiten 1.000m breche ich nach der Hälfte ab. Die Kopfschmerzen sind zurück. Ich hänge kurz am Beckenrand, weil es wie wild pocht, dann raffe ich mich auf und schwimme zur Treppe. Nachdem ich mich im warmen Becken kurz aufgewärmt habe, gehe ich duschen. Die 20m bis dahin reichen, damit ich Schüttelfrost bekomme. Fit ist was anderes.
Ich warte dann noch auf den Zeugwart und bin froh, dass er ein Schnellduscher ist. Zu Hause falle ich erst mal auf die Couch. Falls mein Kopf bis morgen nicht geplatzt ist, steht morgen ein "gegen die Laufroutine" Programm auf dem Plan. Ich bin gespannt.
Wir fahren heute ins Schwimmbad. Auf dem Plan stehen 3x1.000m und so wird die eigentlich vorgesehene Schwimmzeit von einer Stunde knapp. Während der Zeugwart noch eine Leine richtet, schwimme ich schon mal los. Die ersten 1.000m klappen gut.
Die TomTom Uhr zählt die Bahnen verlässlich und zeigt mir wahlweise die absolvierten Meter oder die Bahnenanzahl an. Außerdem kann ich mir auch die Uhrzeit anzeigen lassen. Eine Uhr, die mir während des Schwimmens etwas anzeigt ist allerdings nicht so meines. Ich kann während des Schwimmens nichts ablesen. Das ist irgendwie vergebene Liebesmüh, da bin ich ehrlich. Am Beckenrand, wenn ich drehe, erhasche ich mal einen Blick auf das Display, aber auch nur auf die große Zahl. Für die kleinen Anzeigen im oberen Teil fehlt mir die Sehstärke. Leider kann ich das Armband nicht wirklich gut auf meine Armbreite einstellen. So schlabbert die Uhr entweder, oder sie ist zu weit. Oder sie schabt. Aber für die breite meines Handgelenks bzw. für seinen Umfang kann ja nun wirklich keiner was.
Die zweiten 1.000m breche ich nach der Hälfte ab. Die Kopfschmerzen sind zurück. Ich hänge kurz am Beckenrand, weil es wie wild pocht, dann raffe ich mich auf und schwimme zur Treppe. Nachdem ich mich im warmen Becken kurz aufgewärmt habe, gehe ich duschen. Die 20m bis dahin reichen, damit ich Schüttelfrost bekomme. Fit ist was anderes.
Ich warte dann noch auf den Zeugwart und bin froh, dass er ein Schnellduscher ist. Zu Hause falle ich erst mal auf die Couch. Falls mein Kopf bis morgen nicht geplatzt ist, steht morgen ein "gegen die Laufroutine" Programm auf dem Plan. Ich bin gespannt.
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