I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 20. August 2014

Klebeabwechslung

Strohhalme können ja besonders gut schwimmen und weil ich ja prima einfach so auf dem Wasser liegen kann, scheint das mit den Strohhälmen genau mein Ding zu sein. Immer wenn also ein Tape abgeht, klebe ich neu. Dabei wechsel ich nicht nur Farben, wie man auf diesem Foto schön sehen kann, sondern ab und an auch die Methodik. Vom Prinzip her geht es bei dieser Taperei ja "nur" darum, den Hautrezeptoren das Gefühl zu vermitteln, dass am Knie was ist. Und die nehmen dann Kontakt mit meinem Gehirn auf, damit das sich dann kümmern kann.
 
Das Gehirn schickt dann Lympe und ordentlich Blut zum Knie, und beides räumt auf. Mit der Schwellung, mit der Taubheit und mit dem wabbeligen Gefühl.

 
 
 
Und was soll ich sagen... ich merke tatsächlich eine Besserung. Die könnte natürlich auch von der Faszienrollerei mit der Black Roll kommen, die ich mindestens einmal am Tag mache. Oder eben, weil mein Knie vielleicht doch endlich die Kurve bekommt? Ich will mir jetzt mal nicht zu viel Hoffnung machen, aber das wäre ja tatsächlich der absolute Hit. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie sich das Knie so ohne Problem anfühlt. So lange zwickt und zwackt es schon, dass ich die Beweglichkeit und die Schmerzfreiheit offenbar vollkommen verdrängt habe.
 
 

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