I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 6. Januar 2011

Crosstraining


Viele Wege führen nach Rom -> mehrere Gründe führen zum Crosstraining... :
Da es draußen mehr als ungemütlich ist, man sich im Winter ja auch mal anderen Sportarten widmen soll als den drei wohlbekannten und weil die WILD mich so fein auf die richtige Fährte gesetzt haben ging's also in die Eishalle. Es war einfach toll!

Ich bin ja wirklich dermaßen unbegabt und grobmotorisch, trotzdem hatte ich richtig viel Spaß. Die erste Runde in der Halle war unterirdisch, wäre ein Loch dagewesen, ich wäre darin versunken, weil ich mich wirklich kaum fortbewegen konnte. Nach ein paar Runden mir Hilfestellung (nein, ich mußte keinen Pinguin vor mir herschieben) ging's dann besser und ich drehte dann auch Runden alleine. Immer schön im Kreis, immer links rum.
Einige Übungen, wie auf einem Bein fahren oder Richtungswechsel habe ich tatsächlich ebenfalls unfallfrei absolviert. Beim nächsten Mal muß ich üben stehen zu bleiben. Es glich mehr einem auslaufen und "die Hoffnung stirbt zuletzt, irgendwann wirds aufhören zu rutschen" - Ding.

Eine schöne Crosstraining Einheit die mich ganz schön ins Schwitzen brachte!

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