I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 21. Januar 2011

Immer hin und her

Wieder mal ein Freitag... die Wochen rasen nur so vorbei. Wahnsinn! Der Wasserspiegel hat sich zurückgezogen, so dass wir nun wieder den "normalen" Laufweg wahrnehmen können. Drauf langlaufen ist etwas kompliziert, weil viel Schlamm angespült wurde und der Weg doch noch teilweise unter Wasser steht. Also war es heute eher ein hin- und herlaufen... hinlaufen auf der gewohnten Strecke, vom Wasser überrascht werden und dann wieder zurücklaufen um einen anderen Weg zu finden. Ich habe heute eine Menge toller Häuser gesehen und Straßen entdeckt in die ich sonst noch nie gekommen bin.
Mein Lauf heute war straff durchgeplant, also nutzte ich die Technik, die wir kürzlich erprobt hatten und machte mich auf. Bei +3°C loslaufen war wirklich etwas frisch. Die Km habe ich gestoppt, nicht ganz exakt, aber doch ziemlich. Ich lief folgendermaßen, genau nach Anweisung:
  • Km1 + Km2 => 7:30min/km
  • Km3 + Km4 => 7:18min/km
  • Km5 + Km6 => 7:01min/km
  • Km7 + Km8 => 6:45min/km
  • Km9 => 6:30min/km
  • Km10 halb in 6:25min/km

Den letzten Km konnte ich nur noch halb durchhalten, dann begann das Müde sein. Ich stolperte und machte dann besser schluß. Es war bis Km9 recht locker... aber die 6:30min/km waren dann zu anstrengend.

Vielleicht war das auch nicht das Klügste nach einem anstrengenden Arbeitstag? Aber es lief ja ansonsten ganz gut. Mmhh. Morgen ruh ich mich auf jeden Fall erst mal aus! :-)

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