I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 29. März 2015

Kapuze nötig

Heute ist es stürmisch. Und es regnet. Irgendwie keine gute Mischung um Rad zu fahren. Gut, dass ich als Triathlet ja noch weitere Sportarten an der Hand habe, die ich absolvieren kann und bei denen Training immer angebracht ist. Vor allem bei mir. 

Meine Regenjacke absolviert heute einen Lauf der sich buchstäblich gewaschen hat. Es regnet bereits, als ich loslaufe und so kann die Regenjacke komplett einmal von Anfang bis Ende zeigen, dass sie tatsächlich wasserdicht ist. Gut, dass sie außerdem mit einer Kapuze ausgestattet ist, die ist heute ebenfalls bitter nötig. 


Ich wandle die Laufstrecke heute etwas ab und entwickle vollkommen unbekannten Ehrgeiz noch bis zur Schranke oder bis zur Ecke, dann doch noch bis zur Strasse und so weiter. Ich hangle mich so von  Stelle zu Stelle und schaffe es so sogar die Gehpause weiter als üblich hinauszuzögern. Trotzdem ist eine fällig. 

Am Ende dehne ich mich noch mal richtig aus. Der Quälgeist hat das empfohlen und seine Empfehlungen arbeite ich ja eh akribisch ab. 


Nass vom Regen und ordentlich geschwitzt, weil ich ein ganz schönes Tempo drauf hatte, dehne ich mich also daheim richtig aus. Das kann auch ziemlich angenehm sein. Hab ich so ausgiebig bisher eher selten gemacht. 

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