I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 6. Januar 2012

Hoher Ellbogen?

Manchmal merke ich es schon beim aufstehen, manchmal macht es sich auch erst später bemerkbar. Die sportliche Unlust.
Manchmal ist sie nur auf eine Disziplin bezogen. Das ist ganz praktisch, weil ich ja immer noch Alternativen in petto habe. Blöd ist es halt, wenn sie Freitags auftaucht und zwar im Bezug auf das Schwimmen.

Denn Freitags ist auch im neuen Jahr Schwimmtraining angesagt. Das Trainergespann rechnet mit uns und von daher hüpfe ich natürlich ins Wasser.

Der Zeugwart bleibt draußen. Er ist erkältet und will sich nicht den Rest geben. Dafür macht er ein paar Fotos und Video's von uns. Das ist auch mal ganz schön.




Allerdings frage ich mich warum jeder von hohem Ellbogen auf mich einredet... wo ich diesbezüglich offenbar total taub zu sein scheine.

Oder ist das die Auswirkung der Schwimmunlust? Das könnte natürlich sein. Gut ist es trotzdem nicht... da graut es mir selbst ja schon vom reinen Ansehen der Bilder. Kein Wunder, dass ich so gar nicht voran gekommen bin.
Meine zwei Verfolger machen es da wesentlich besser.

Na dann hoffen wir mal auf das nächste Schwimmtraining. Vielleicht klappt's da auch mit dem Ellbogen. Wäre ja wünschenswert. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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