I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 25. August 2011

Dicht an dicht.

Ich frage mich wie andere das machen, wenn sie auf Geschäftsreise sind. Wahrscheinlich einfach machen? Keine Ahnung.

Ich war auf Geschäftsreise und habe voller Motivation mein Schwimmzeug ins Auto gepackt. Dank eines Staus war ich natürlich später im Hotel als geplant und weil ich dann nicht mehr wirklich viel Zeit hatte bis es mit dem Abendessen startet hab ich gleich den Badeanzug angelegt, als ich vor Ort war. Das Schwimmbecken hat eine Gegenstromanlage, soviel war schon mal sicher. Ich also auf in Richtung Pool und in fröhlicher Vorfreude die Tür geöffnet.
Ha ha.
Dicht an dicht standen die Hotelgäste im Wasser... an richtiges Schwimmen war überhaupt gar nicht zu denken. Ich hab mir kurz ein Bild der Lage gemacht und mich dann spontan umentschieden.

Obwohl ich mir das Bild von außen schon gerne angeschaut hätte, wenn ich reingestiegen und die Gegenstromanlage betätigt und dann gekrault wäre.

Die armen Treibhölzer.
Also kein Schwimmen. Mmppfff.
Das muß besser werden.

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