Morgen findet wieder der Frankfurt-City-Triathlon statt und weil wir morgen früh nicht in den Streß des Radcheck ins kommen wollen, wird das heute erledigt.
Die Teamchefin ist heute Kampfrichterin und von daher als Offizielle vor Ort.
Wir fahren erst mal nach Frankfurt an die Börse, denn da werden die Startunterlagen abgeholt und ich bekomme mein Helfershirt. Svenja hat mich ja gebeten als Helferin vor Ort zu sein... und weil ich triathlonbegeistert bin, hole ich also mein Shirt. An der Börse ist gut was los. Die Athleten stehen Schlange für ihre Startunterlagen.
Nachdem wir bei der Pastaparty auf der Italienischen Woche noch einen Teller Nudeln verspeist haben führt uns der Weg noch schnell in den Frankfurter Laufshop.
Ich brauche neue Laufschuhe, denn für den Kölnlauf sind meine Schuhe zu durchgelaufen und deshalb möchte ich die neuen jetzt schon haben um sie dann bis Köln ordentlich eingelaufen zu haben.
Ich habe die Wahl zwischen einem Mizuno, einem Brooks und einem Asics. Alle passen ganz gut, klarer Favorit auf dem Laufbandtest ist allerdings der Asics. Der sieht aber zum fürchten aus. Quietschbunt ... oh gott. Color blocking pur. Na ja.
Der Schuh ist ja beim Läufer ein Arbeitsgerät und von daher ist es zweitrangig welches Design er hat. Und ich schaue ja beim laufen nach vorne, nicht nach unten. Jetzt erst recht.
Ich bin sicher, mir den ein oder anderen Spruch zu diesen Schuhen einzufangen... aber die Schuhfreiheit ist einfach wunderbar und alle Sprüche werden mir wurscht sein. Hoffe ich.
Ich bin sicher, mir den ein oder anderen Spruch zu diesen Schuhen einzufangen... aber die Schuhfreiheit ist einfach wunderbar und alle Sprüche werden mir wurscht sein. Hoffe ich.
Dann fahren wir zum Langener Waldsee und checken das Rad ein. Netterweise eine Vereinsleihgabe, sonst könnte der Zeugwart nicht starten.
Die Teamchefin prüft den Sitz des Helmes, schaut sich das Rad ganz genau an und schon ist der Zeugwart in der Wechselzone.
Die ist um 17h bereits voll bis an die Oberkante. Ich spaziere mit dem Zeugwart an den Rädern vorbei und betrachte Ausstattungen und Designs. Der Radmarkt bietet wirklich eine unfassbar große Auswahl. Ich entdecke einige Räder, die wirklich hübsch aussehen und jede Menge, die zwar nach mehr aussehen, aber wahrscheinlich hauptsächlich Egoräder sind, die morgen in der zweiten Wettkampfhälfte in die Wechselzone gefahren werden. Dabei sind sie eigentlich für sportliche Höchstleistungen gemacht. Aber der Radfahrer wird genau diese wahrscheinlich vollbringen... aber eben trotzdem nicht um den Sieg mitfahren.
Herrlich, dass es diesbezüglich keine Regeln gibt, sondern man eben einfach genau das Rad kauft und fährt, dass man möchte. Das schreibt einem keiner vor. Freiheit ist einfach etwas herrliches.
Der Zeugwart und ich sind nach einer gefühlten Ewigkeit am Ende der Wechselzone und damit am See angekommen und betrachten uns die Schwimmstartbox, das Schwimmziel, die Beutelordnung und die Umkleide. Wir befinden alles für gut und machen uns auf den Weg zurück. Dabei treffen wir noch Svenja, die, ihre Fröhlichkeit stets bewahrend, heute bestimmt genauso viel um die Ohren hat, wie morgen.
Nachdem wir auf dem Weg noch zwei Vereinssportler getroffen haben fahren wir nach Hause. Immerhin muß der Zeugwart noch seine Wettkampfutensilien packen und ich muß dringend ins Bett.
Die Teamchefin will uns morgen um 5h einsammeln und ich bin die letzten Tage sowieso ziemlich fertig.
Ich träume von Rädern, neuen Hochprofilfelgen, dem Geweihauflieger und Keksen. Letzters paßt überhaupt nicht dazu, ist aber auch egal, denn als ich darüber nachdenken möchte klingelt der Wecker. Es ist 4Uhr Sonntag morgen.
Die Teamchefin prüft den Sitz des Helmes, schaut sich das Rad ganz genau an und schon ist der Zeugwart in der Wechselzone.
Die ist um 17h bereits voll bis an die Oberkante. Ich spaziere mit dem Zeugwart an den Rädern vorbei und betrachte Ausstattungen und Designs. Der Radmarkt bietet wirklich eine unfassbar große Auswahl. Ich entdecke einige Räder, die wirklich hübsch aussehen und jede Menge, die zwar nach mehr aussehen, aber wahrscheinlich hauptsächlich Egoräder sind, die morgen in der zweiten Wettkampfhälfte in die Wechselzone gefahren werden. Dabei sind sie eigentlich für sportliche Höchstleistungen gemacht. Aber der Radfahrer wird genau diese wahrscheinlich vollbringen... aber eben trotzdem nicht um den Sieg mitfahren.
Herrlich, dass es diesbezüglich keine Regeln gibt, sondern man eben einfach genau das Rad kauft und fährt, dass man möchte. Das schreibt einem keiner vor. Freiheit ist einfach etwas herrliches.
Der Zeugwart und ich sind nach einer gefühlten Ewigkeit am Ende der Wechselzone und damit am See angekommen und betrachten uns die Schwimmstartbox, das Schwimmziel, die Beutelordnung und die Umkleide. Wir befinden alles für gut und machen uns auf den Weg zurück. Dabei treffen wir noch Svenja, die, ihre Fröhlichkeit stets bewahrend, heute bestimmt genauso viel um die Ohren hat, wie morgen.
Nachdem wir auf dem Weg noch zwei Vereinssportler getroffen haben fahren wir nach Hause. Immerhin muß der Zeugwart noch seine Wettkampfutensilien packen und ich muß dringend ins Bett.
Die Teamchefin will uns morgen um 5h einsammeln und ich bin die letzten Tage sowieso ziemlich fertig.
Ich träume von Rädern, neuen Hochprofilfelgen, dem Geweihauflieger und Keksen. Letzters paßt überhaupt nicht dazu, ist aber auch egal, denn als ich darüber nachdenken möchte klingelt der Wecker. Es ist 4Uhr Sonntag morgen.
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