I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 5. November 2012

Statt dessen Kniebeugen

Es regnet. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise fängt es erst an, wenn ich unterwegs bin, aber gut. So renne ich halt gleich noch mal rein und nehme meine Regenjacke mit. 
Der Zeugwart und ich laufen vor bis zur Ecke und beginnen unser Training. Alleine wenn ich schon dran denke, werde ich schwach. Das Programm ist etwas schwerer, als das letzte und wir müssen die Halteübungen heute länger durchhalten als beim letzten Mal. 
Es klingt schrecklich. Und das ist es auch. Bei den letzten Burpees fängt mein Oberarm richtig an weh zu tun. Ich muß die Abschlußliegestütz deshalb reduzieren und baue statt dessen Kniebeugen ein. Alleine das ist schon vollkommen irre... ich hätte es auch einfach lassen können. Aber mit Wellness gewinnt man halt nun mal kein Rennen.
Und irre paßt sowieso hervorragend zu meinem derzeitigen Leben. Na bravo. 

Morgen geht es zum Vor-Ort-Training nach Darmstadt. Mir ist jetzt schon ganz schlecht... aber ich hab's ja so gewollt. 

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