I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 9. November 2013

Noch was zum einrühren

Unser drittes Testprodukt von My Protein nennt sich Impact Whey Protein. Es wird in einem wiederverschließbaren Beutel geliefert, der tatsächlich super schließt. Das überrascht mich. Unser Testprodukt hat als Geschmacksrichtung Erdbeer-Sahne. Das ist jetzt nicht ganz so toll, weil ich nämlich Erdbeeren nicht vertrage, aber es ist auch kein allzu großes Unglück, weil ich ja zumindest den Zeugwart direkt am Start habe um zu probieren. Und wenn er nicht wollen würde, wäre da noch ein fleißig trainierender Triathlon Verein, in dem sicherlich einige testwillige Athleten am Start sind. 

Der Zeugwart testet also Impact Whey Protein eingerührt in Wasser, in Milch und in Müsli. Erst schwimmt es oben, dann löst es sich aber wesentlich besser auf, als unser anderes Testprodukt BCAA. Der Zeugwart hat es bisher meist im Shaker ordentlich durchgemischt. 

Der Geschmack ist künstlich, sagt der Zeugwart. Aber ok. Es ist eben ein Pulver zum einrühren, so dass man nun auch keine Geschmackswunder erwarten kann, finde ich.  Nahrungsergänzungsmittel sind eben künstlich hergestellt, wenn man also zu sowas greift, dann stellt man sich eben drauf ein. 



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