I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 7. Oktober 2011

Anfänger.

Ich bin Anfänger. Zur Zeit in mehreren Lebenslagen. Und weil man sich als Anfänger ja irgendwann weiterentwickeln möchte habe ich heute also damit beschlossen mit dem morgendlichen Laufen zu beginnen.
Ach Du lieber Gott.
Es ist wirklich so, dass ich ein Anfänger bin. Zwar habe ich die Ratschläge des frühen Laufens befolgt und hatte mir die Sachen schon vorher rausgelegt, aber der Schweinehund hat mich doch recht deutlich spüren lassen, dass ihm die Sache mißfällt.
Es war kalt. 7°C um Präzise zu sein. Das ist kalt.
Es war auch dunkel. Lampendunkel. Die Sonne war noch nicht mal Ansatzweise zu sehen. Ich bin also los.
Und war nach 18Minuten wieder daheim.
Ich glaube der Schweinehund hatte die Pfoten im Spiel. Es ist sehr komisch, sonst bekomme ich ihn oft überlistet, aber das hat diesmal nicht geklappt.

Ich bin eben ein Anfänger. Wieder mal.

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