I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 3. November 2011

Jetzt is er weg.

Der Kater ist weg. Einfach so ist er gegangen und hat mich alleine gelassen. Gut, dass ich nicht auf seine Gesellschaft gezählt hatte.
Er gehört also der Geschichte an. Fein. Nur zwei Tage hatte ich ihn bei mir. Das hat auch vollständig ausgereicht.

Wir gehen nun also wieder getrennte Wege und von daher führte mich meiner heute früh wieder ins Fitnessstudio. Wo der Kater hingegangen ist weiß ich nicht, es ist mir aber auch egal.

Das Fitnessstudio morgens klappt mittlerweile ganz gut, Routine würde ich es noch nicht nennen, aber immer schon mal "ganz gut".

Anfangen tue ich mit Rudern. Ich wähle den gleichen Widerstand wie letzte Woche und lege los. Nach 5Minuten und 1km kommt die Feuerwehr. Nicht ins Studio, sie fährt auf der Hauptstraße vor, auf die ich durch bodentiefe Fenster blicke. Wow. Das ist ziemlich interessant und ich bin total abgelenkt. Und ich rudere und rudere. Immer weiter.
Als ich nach 15Minuten und 3km wieder auf die Anzeige schaue bin ich baff. So einfach ist das also wenn man abgelenkt ist. Klasse.
Ich rudere noch eine Minute weiter und bin schockiert wie lange mir die Minute im Vergleich zu den vorherigen 15 vorkommt.

Dann folgen meine Bauch- und Rückenübungen. Ich absolviere 3Sätze und finde mich super. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Kater morgen wieder einziehen wird. Na ja. Dann isser halt wieder da. Wir werden sehen.

Zum Abschluß gehe ich noch 20Minuten auf das Laufband. Ich laufe bei 8km/h und Steigung 3. Was letzteres heißt habe ich noch immer nicht herausgefunden.

Die Dusche danach ist herrlich und ich gehe frisch und äußerst zufrieden mit mir selbst ins Büro.

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