I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 22. November 2011

Das einzig Positive

Wenn ich am See geturnt hätte wüßte ich nun genau warum sich diese Erkältung bei mir eingenistet hat... mmpfff. Ich habe allerdings schön im Warmen geturnt und dafür im Kalten Blätter zusammengefegt. War diese Gemeinschaftstat die Wurzel des Übels? Kann ja gut sein... es ist immerhin ziemlich kalt gewesen und ich war wirklich geschwitzt. Es bringt aber nun auch nichts rumzupiensen...

... ich bin krank. Erkältet. Es ist nicht zum sterben.
Das ist wirklich das einzig Positive daran. Krank sein braucht keiner.

Ich versuche mich heute am faulen Hund. Das ist laut Frau Fröhlich ein Programm für einen schlechten Tag. Besser als nichts, aber nicht besonders anspruchsvoll. Ich habe es zu Beginn meines Experiments eine Woche lang gemacht um reinzukommen. Ich komme gut mit und von daher kann ich beurteilen, dass ich das Programm heute -trotz Erkältung- absolvieren kann.
Ich komme gut mit. Der faule Hund ist heute wirklich genau das Richtige. Wir kommen gut miteinander zurecht und als ich nach 23Minuten auf dem Rücken liege bin ich glücklich.

Das ist die Hauptsache.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.