I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 29. November 2011

Sofort wiedererkannt

Das Rhein-Main-Gebiet versinkt im Nebel. Es ist praktisch egal zu welcher Uhrzeit man draußen ist. Der Nebel ist überall und immer da.

Also gehe ich früh los und besuche mal wieder die Rudermaschine. Sie hat mich vermißt als ich letzte Woche krank war. Allerdings war ich nicht so lange weg, dass sie mich nicht mehr kennen würde. Das ist ganz schön. Wir haben uns sofort wiedererkannt, prima.

Ich rudere 30Minuten und bringe 5,8km hinter mich. Die Kraft läßt nach, denn die ersten Km mache ich immer schön im 5Minuten Schnitt. Erst bei Km 4 werde ich kraftloser. Aber die 200m gehen finde ich.

Um mich milde  zu stimmen bin ich alleine in der Umkleide. Sonst ist es auch nicht voll... aber es ist natürlich wesentlich toller die große Dusche und die Umkleide ganz für sich alleine zu haben.

Ich marschiere glücklich, mit Winterstiefeln ausgestattet und zufrieden zur Arbeit. Der Tag kann kommen...

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