Heute war ein anstrengender Tag, aber das Experiment kann darauf keine Rücksicht nehmen. Mein Schweinehund hat es sich ja gleich nachdem ich daheim war auf der Couch gemütlich gemacht... aber er hat nicht mit dem Experiment gerechnet.
Er dachte wahrscheinlich, dass der faule Hund eine einmalige Sache war. Aber das wäre ja gelacht.
Genauso wie ich einst die Laufkarriere begann führe ich nun das YOGA Experiment durch.
Heute wähle ich eine Isomatte aus Schaumstoff, keine Luftfüllung. Trotzdem wackele ich bedenklich, als ich nach oben schauen soll und auf einem Knie balanciere. Aber umfallen tue ich nicht. Das ist ja schon mal was.
Ich wähle auch gleich die richtigen Füße aus und muß nicht wild umsortieren. Außerdem beeindrucke ich den Zeugwart als ich auch bei den "flotten" Übungen mithalte.
Weitere Kommentare verkneift er sich. Das finde ich noch immer sehr nett.
Die ganzen Tiere kann ich mir noch immer nicht merken, aber der kleine Hund ist ganz bequem. Wie ich meine Füße aktiviere, indem ich die Zehen anstelle weiß ich zwar nicht. Aber es wird angesagt und daher auch gemacht.
Ich finde die sanfte Stimme etwas anstrengend... aber es geht ja auch nur um 23Minuten. Vorerst. Und irgendwann werde ich es auch ohne Ansage können. Hoffe ich.
I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”
(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)
Ach, super dich in der Lauf-Yoga-Familie begrüßen zu können! Ich kann ja nicht genug davon schwärmen, wie gut es mir tut, wie sehr es mich motiviert immer weiter zu machen und wie es mich beim Laufen voranbringt!
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