I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 9. November 2011

Keine Strömung

Von Höchst nach Kelsterbach und das morgens um 7h. Ganz verrückt. Aber so ist es einfach... reine Strecke, ohne den Wind oder die Strömung und natürlich nur mit Muskelkraft. Wenn ich es so betrachte klingt es fast super sportlich.

Toll!

Ich war im Fitnessstudio, vor der Arbeit, wie es der neue Arbeitsalltag eben so zulässt, und bin gerudert. Zur Zeit verlängere ich nur die Zeit und damit die Strecke, nicht den Widerstand. Ich habe nämlich auch noch nicht so richtig herausgefunden ob das sinnvoll wäre. Ich möchte ja nicht mit riesigen Muskelpaketen enden, daher ist meine Theorie viele Wiederholungen, weniger Gewicht.
Trotzdem fühlen sich meine Arme am Ende (also in Kelsterbach) kurzfristig an wie Gummi. Ich füge noch ein paar Übungen für Bauch und Rücken hinzu und freue mich auf die Dusche.

Die absolvierte Strecke finde ich grandios. Obwohl andere das wahrscheinlich in viel kürzerer Zeit rudern. Aber ich bin ja nicht andere.

Morgens ist es wie abends und wie nach dem Schwimmen... die Dusche ist am tollsten.

3 Kommentare:

  1. "Aber ich bin ja nicht andere", das ist wieder ein Satz den ich super finde!

    Hast Du im Fitnessstudio am Rudergerät so eine Art Bildschirm? Oder ist die geruderte Strecke Höchst - Kelsterbach Kopfkino? Ich habe es leider nicht so ganz kapiert, war aber auch noch nie in einem Fitnessstudio.

    Und das mit der Dusche kenne ich. Wenn man bei wirklich miesem Wetter laufen war, ist die Dusche geradezu himmlisch und man fühlt sich als Held. :-)


    LG Elke

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  2. Liebe Elke,
    das Rudergerät hat ein Display und sagt mir wie weit ich gerudert bin... und das Internet gibt mir dann später die Info, dass die Mainstrecke so lange ist. Die Transferleistung muß man also leider -noch- selbst bringen... zumindest in diesem Studio.
    Viele Grüße!
    Claudia

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  3. Danke für die Info! Wäre aber eigentlich eine nette Sache, wenn man via Bildschirm mit entsprechenden Filmen schöne Flüsse entlangrudern könnte. Und für die Abenteuerlustigen gibt es dann den Amazonas oder die Niagarafälle. *g*

    LG Elke

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