I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 12. Dezember 2011

Das Hundetürchen

Erst erzähle ich lang und breit von meiner neuen tollen Yogamatte und dann zeige ich sie noch nicht mal. Unfassbar, so geht das natürlich nicht. 

Und weil sie sich einfach prima turnt, genug Platz für meinen Hintern bietet und wunderhübsch aussieht, habe ich heute nach dem faulen Hund gleich ein Bild gemacht. Und der faule Hund scheint sich da doch auch gleich noch mit auf's Bild geschlichen zu haben...
Ich turnte heute nicht am See, bei 3°C Außentemperatur fand ich das doch etwas zu gewagt, sondern in diesem hübschen Dachstudio. Das ist mir lieber, Wärme steigt schließlich nach oben und ich habe keine Lust barfuß zu turnen um mir dann den Tod zu holen. 
Ein kranker im Team reicht vollkommen aus... und immerhin hat es den Profiathleten so richtig dahin gerafft. Der Arzt hat ihn heute in seine Schranken verwiesen und ich bin wirklich froh, dass die Teamchefin immer ein Auge auf ihre Athleten hat. Sie ist da wirklich menschlich, es zählt nämlich nicht nur die Leistung im Team sondern auch die Gesundheit ihrer Athleten. Also schickte sie den Athleten zum Arzt. Das findet man im Profisport ja nicht so häufig, von daher sind  wir da alle richtig glücklich drüber. Auch wenn der Profiathlet, wie es ein Profi nun mal so tun möchte, natürlich viel lieber trainieren würde. Selbst mir geht das ja schon so... auch wenn ich vom Profidasein weit entfernt bin. Aber wenn man krank ist fällt einem halt leicht die Decke auf den Kopf. Gute Besserung an dieser Stelle! 

Also, ich kümmere mich heute -wie bereits erwähnt- um den faulen Hund. Ich habe nämlich Muskelkater an den Oberschenkelinnenseiten und möchte es von daher nicht übertreiben. Der faule Hund geht mir leicht von der Hand oder von den Beinen, wie man es eben sieht. Ich komme mit dem Programm super mit und finde es -obwohl teilweise schweißtreibend- richtig entspannend. Herrlich. 
So muß Yoga meiner Meinung nach sein. Ich freu mich. Und mit der schicken Matte macht es mir gleich noch mal so viel Spaß. Was so ein bischen Matte meinen Tag erhellen kann... toll. Offensichtlich kann ich mich auch noch an solchen Kleinigkeiten erfreuen. Das ist ja auch eine nette Erkenntnis. Vor allem so kurz vor Weihnachten, wo es überall nur um Geschenke geht. 
Woher mein Muskelkater kommt habe ich noch nicht herausgefunden... vielleicht überlege ich hierzu nochmals. Oder ich nehme es einfach als Gegeben hin. 

1 Kommentar:

  1. Ich finde Dein Schwimmkönnen super! Und während Du überlegst ob Du eher Schwimmerin als Läuferin bist, überlege ich ob ich nicht eher Geherin als Läuferin bin ;-)

    Und zu den Schweinehunden: Ich glaube Du kennst "Marvin", oder? Wenn nicht, dann Google mal nach Marvin und Schweinehunde :-)

    LG Elke

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