I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 22. Juni 2015

Schwimmbrillenglück

Damit mein Knie nach der Fahrradattacke heute mal wieder ganz besonders viel Aufmerksamkeit bekommt, beginnt der Tag heute im Fitnessstudio. Und das sogar relativ erfolgreich. Ich kann die Rehaübung sehr flüssig durchführen und bin ziemlich zufrieden. Und das Knie fühlt sich im Anschluß prima an. Kein Wunder, dass ich regelmäßiger Beinpressengast bin, danach ist das Gefühl immer besser als vorher. 


Auf der Arbeit bin ich heute ziemlich am rotieren und bin froh, dass ich deshalb pünktlich raus komme um zum Schwimmtraining zu gehen. Heute habe ich einen Schwimmplan von Ute Mückel ausgedruckt, an dem ich mich so ein bisschen entlanghangeln möchte. Ob das klappt, werden wir dann ja sehen. Wahrscheinlich mache ich schon nach kurzer Zeit schlapp, weil ich ja sowieso im Augenblick kaum voran komme und meine Überwasserphase alles andere als gut läuft bzw. schwimmt.

Ich brauche eine neue Schwimmbrille und will mir die unbedingt auf der IM Expo in der kommenden Woche kaufen, also heißt es heute für die Schwimmbrille und mich noch durchhalten. Der Plan von Ute Mückel ist auch tatsächlich durchschwimmbar, und die Technikübungen helfen mir bei der Überwasserphase. Die Schwimmbrille hält tatsächlich diese Schwimmstunde noch durch. Man muß auch mal Glück haben. 



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