I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 6. April 2012

Die Stille

Karfreitag ist der Tag der Totenstille. Paßt ja. 

Heute früh war ich laufen. 
Es lief gut. Erstaunlich ist das nicht... war ja schließlich kein Wettkampf. Ich war etwas zu warm angezogen, weil ich 6°C einfach unterschätzt habe, aber es lief. Beim laufen kann ich gut nachdenken, ich bin alleine und das liegt mir. 

Ich brauche die Massen nicht, das hatte ich ja letzte Woche schon festgestellt. Und so früh war heute keiner auf den Beinen, nicht mal ein Hundeausführer oder ein Pferd. Ich war ganz alleine... die Gedanken zum Päckchen schnüren und ich. Und die Stille. 
Obwohl wir im Rhein-Main-Gebiet wohnen war kein Flieger zu hören und kein Auto. Auch die Vögel haben sich zurückgehalten... die waren sicherlich noch müde. 


2 Kommentare:

  1. Hört sich nach einem entspannten Lauf. Dann Frohe Ostern und eine schöne Trainingszeit. Ich versuche mich gerade noch irgendwie zu motivieren.

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  2. Auf Deinem Blog liest es sich ja so, als hätte es mit der Motivation doch noch geklappt! :-) Prima!

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