I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 22. Oktober 2012

Viel im Kopf

Wow was merke ich meine Oberschenkel heute, da paßt ein geruhsamer Freundinnen Abend grad richtig in den Kram. Wir stürmen einen mongolischen Grill und ich bin ziemlich geschafft, als ich zu Hause ankomme.
Weil die neuste Technik darauf aber keine Rücksicht nimmt, prüfe ich meine Emails, denn das kleine Briefkastensymbol zeigt eindeutig an, dass ich Post habe. Post von Joey's Manager. Er teilt mir mit, dass Joey Kelly nächstes Jahr plant in Bonn beim Marathon zu laufen und bittet um meine kurze Rückbestätigung.

Was meint er denn jetzt mit dem Bonn Marathon? Soll ich im April einen Marathon laufen? Gut, das wären noch 6 Monate Vorbereitungszeit, aber reicht das? Und vor allem habe ich die Zeit dazu? Und will ich überhaupt einen Marathon laufen? Aus diesem Grund?
Mensch, was bin ich kompliziert.
Ich mache mir gleich ungefähr 14 weitere Gedanken zum Thema und beschließe, ich kann ihm heute nicht mehr antworten. Das muß bis morgen warten können.

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