I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 1. Januar 2012

Neujahrslauf Gedern

Nachdem der Neujahrslauf, den das Laufteam Gedern jährlich am Neujahrstag ausrichtet, bereits legendär ist, nutze ich die Gelegenheit das neue Jahr sportlich zu beginnen, und mir mal so richtig Muskelkater abzuholen.

Nachdem wir ein besonders schmackhaftes Frühstück genießen durften und der Regen endlich aufgehört hatte, machten wir uns in Laufklamotten auf zum Gederner See.

Überraschenderweise für mich (alle anderen hatten ja mit einigen Teilnehmern gerechnet) trudelten bis 14h tatsächlich einige Laufwütige ein, die das neue Jahr mit uns zusammen sportlich beginnen wollen.

Frau Duck und die Prominenz hatten ein Zielkuchenbuffet aufgebaut, von dem sich mancher Volkslauf eine große Scheibe abschneiden könnte.
Gegen 14h ist klar, dass die große Meute sich heute 11km bzw. 10km vorgenommen hat und die Teamchefin samt Maskottchentier und mir heute 6km absolvieren wird.

Berge würde man auf der Strecke weitgehend auslassen, so heißt es zumindest.
Natürlich ist das nicht die Wahrheit.
Aber ich erinnere mich blitzschnell an meine Leistungsdiagnostik und sehe es als ersten Bergtrainingslauf.

Zwischendurch müssen die Teamchefin und ich mal ein Päuschen machen, weil meine Oberschenkel auf die plötzliche Umsetzung der Diagnostikvorgaben nicht vorbereitet waren. Aber egal. Wir kommen vor den anderen und auf der mit Wunderkerzen beleuchteten Zielgerade lächelnd ins Ziel.

Herrlich.

Der Kinderpunsch und der Zielkuchen schmeckt hervorragend und zum Abschluß hat die Teamchefin sogar noch warmes Wasser zum Duschen vorbereitet. Toll!

2 Kommentare:

  1. Liebe Teamkollegin ohne noch passenden Namen =;o)
    Der Lauf mit dir war mal wieder richtig schön und da der ja laut Diagnostik jetzt mindestens einmal die Woche auf dem Berg ansteht, freue ich mich auf sehr viele schöne Läufe mit dir. Wollen wir doch mal sehen ob wir dem Schweinehund nicht mal zeigen wo der Hammer hängt und was wir zukünftig von Bergen halten =;o) Dass es da bei uns auch nicht langweilig wird was die Strecken angeht, konntest Du dich ja schon von überzeugen. Manch einer vermutet ja es gebe endlos viele Berge in Birdmountain aber dem ist natürlich nicht so....oder? Wir werden sehen und beim herausfinden immer wieder schöne neue Wege und vorallem BERGE kennenlernen. Ach ja bevor ich es ja vergesse, dein Unwort für das Jahr 2012 kennne ich ja jetzt schon....ich denke es wird sowas wie "Berg" oder "Berglauf" oder ganz und gar "Laufe mit der Teamchefin"....Ich freu mich drauf.
    LG die Teamchefin

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  2. Unworte werden ja immer erst am Ende des Jahres ermittelt... ich werde aber Deine Vorschläge berücksichtigen, falls ich eines suche. :-)
    Einige Bergläufe sind sicherlich fällig. *seufz*
    Allerdings habe ich heute noch immer Muskelkater und bin mir nicht sicher, wann das endlich vorbei geht. Ob es überhaupt jemals aufhört? Wer weiß?

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