I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 2. Januar 2012

Neues beim Who is Who

Wie in einem der letzten Beiträge erwähnt ist es längst überfällig das Who is Who mit zwei wichtigen Menschen zu ergänzen.

Das Who is Who hilft Euch Lesern die Charaktere die mein Sportlerleben mehr oder weniger regelmäßig begleiten einzuordnen. Da Ihr diese wichtigen Menschen meist nicht kennt, könnt Ihr sie so etwas besser einordnen. 
Und wenn Ihr sie kennt, so ist es vielleicht ganz schön zu lesen was sie mir bedeuten und was ich in ihnen sehe. Außerdem behalten die Betroffenen so einen Überlick wer eigentlich wer ist. Obwohl sie den jetzt ja nicht mehr benötigen, denn es gab ja vom Christkind für die Horde Namens-T-Shirts. 

Weiter geht's mit dem Triathlon Who is Who: 

Bibi
...strahlt aus vollem Herzen. Sie ähnelt der Bibi Blocksberg aus meiner Kindheit so extrem, dass ich beim ersten kennen lernen zweimal hinschauen musste und wirklich überzeugt davon bin, dass sie eine freundliche Hexe ist. Sie ist mit einem großen Herzen ausgestattet, das nicht nur für ihren Sport, die Horde und ihre Familie sondern auch für vollkommen Fremde schlägt. Sie liebt grün und sie ist ehrgeizig, ganz wie ihre Namensvetterin. Nur mit dem Besen klappt es noch nicht so ganz... ich hörte aber, sie trainiert. 

Der Bär
...tut alles für den Sport und ist einer der selbstlosesten Menschen die mir bisher begegnet sind. Er begleitet uns Athleten zu den Wettkämpfen, spricht Mut zu, hält Räder, Schwimmbrillen und Laufschuhe, gibt Beistand wenn nötig und kann einen ganzen Wettkampf so beherzt anfeuern und bei der Sache sein, wie ich selbst. Er reicht Getränke und Gels an, hält Zeiten fest, ruft Abstände zu Verfolgern und gute Ratschläge zu. Alles sehr seltene und ehrenwerte Eigenschaften. Ohne Menschen wie den Bären würde der Sport noch nicht mal halb so viel Spaß machen. Unterstützer sind mindestens genauso wichtig wie die Athleten selbst. 

1 Kommentar:

  1. Ohne diese Unterstützer gäbe es gar keine Athleten, davon bin ich überzeugt! Ich denke da an meine Eltern, die immer öfter mit von der Partie sind. Und komischerweise gewinne ich immer, wenn sie mit sind! Oder meine Schwester, ihreszeichen eine ruhige Person. Doch wenn sie am Straßenrand steht feuert sie mich so laut und überschwenglich an, dass es mich gleich kilometerlang weitertreibt! Ohne sie wäre ich noch lange nicht so weit und so schnell!
    Liebe Grüße
    Sabine aus Wien

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