I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 9. August 2013

Mein Tag.

Ich bin irgendwie fertig. Ich finde es blöd, dass das mit dem Radtraining gestern nicht geklappt hat und heute tut mir alles weh. Meine Prellung schmerzt heute wirklich mehr denn je, ich kriege die Füße kaum hoch und im Büro bekomme ich heute auch nichts gebacken. 

Es stehen 1,5 Stunden laufen auf dem Plan. Ich versuch's mal. Wir werden ja sehen, wie es wird. 

Nach 40Minuten bin ich weiter denn je zuvor nach 40Minuten. Aber meine Beine fühlen sich nicht danach an, als würden sie heute noch mal 40Minuten heim laufen wollen und können. Auch mein Rücken sieht die Sache anders. Also rufe ich den Zeugwart. Der ist immer total nett und holt mich deshalb auch heute ab. Bis zum Treffpunkt laufe ich noch 10Minuten. 

Und dann schreibe ich einfach in mein Trainingstagebuch, dass heute einfach nicht mein Tag war. Vielleicht geht's mir morgen ja wieder besser. Das wäre schön.  

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