I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 3. September 2013

In der Post: TomTom Multi-Sport

Meine Beine melden seit gestern an mein Gehirn, dass sie Sport gemacht haben und fragen nach, ob andere Körperteile sich ähnlich fühlen. Tja, was soll ich sagen... die Arme und der Rücken hauen in die gleiche Kerbe. 

Nachdem der Trainer mich heute für meine Leistung so nett gelobt hat, dass ich vor Rührung ein Tränchen verdrücken mußte, ist heute Abend schwimmen angesagt. Auf dem Trainingsplan stehen 30Minuten locker schwimmen. 

Vor dem Schwimmen und nach dem Tränchen steht allerdings noch die neue TomTom Multi Sportuhr.



Die habe ich nämlich als Testgerät zugeschickt bekommen. Leider in der Unisex Variante grau und nicht in pink. Aber egal. Heute kommt das Paket an.  Leider habe ich in der Pause keine Zeit um sie mir gleich anzusehen. Das mache ich dann also nach dem Schwimmen. 

Zum Schwimmbad spaziere ich heute mit dem Finishershirt vom Sonntag. Der Kapitän, der am Sonntag extra für den Wettkampf nach Köln gekommen ist, umarmt mich und gratuliert. Ich bin mir unsicher, ob es ihm lieber gewesen wäre, wenn ich schneller im Ziel gewesen wäre, aber im Grunde ist es egal. Er kennt mein Thema und es kommt eben derzeit auf andere Dinge an, als Schnelligkeit. 

Im Becken schwimme ich die vorgegebenen 30Minuten hin und her und wechsle einfach zwischen den Schwimmstilen. Überpünktlich gehe ich dann aber aus dem Becken raus und begebe mich ins warme Kinderbecken. Hier liege ich noch ein bischen rum und lasse mich treiben, ehe wir duschen gehen und das Experiment "Schwimmen nach der Mitteldistanz" abbrechen. 

Zu Hause packe ich die TomTom Uhr aus und der Zeugwart hilft mir netterweise mit der Installation am PC. Heutzutage ist es ja so, dass eine solche Uhr kaum mehr ohne PC und Internet zu gebrauchen ist. Die ersten Minuten mit der Uhr finde ich schwierig... denn die beiliegende Bedienungsanleitung ist ganze 4 Seiten lang. Offensichtlich müssen praktisch alle Einstellungen an diesem Wundergerät am PC durchgeführt werden. 

Um das zu tun, muß ich mich bei TomTom registrieren und mich dann anmelden. Meiner Uhr soll ich einen Namen geben und dann lauter Eckdaten einpflegen. Etwas mühsam muß ich zugeben. Ich bin froh, dass der Zeugwart das übernimmt. 

Eine umfassende Bedienungsanleitung für das Gerät ist bisher nur in Englisch erhältlich. Die deutsche Variante ist noch in der Mache. Gut, dass das Testgerät früher verschickt wird bzw. zur Verfügung steht als die Anleitung, dafür kann ja keiner was. Der Übersetzer soll sich ruhig Zeit nehmen alles genau zu beschreiben, ich habe das Gefühl, das ist nötig. Und das ist nur mein erster Eindruck. 

Wenn die Uhr dann irgendwann erlaubt, dass wir sie wieder vom PC trennen bin ich auf die Funktionen gespannt! Am Donnerstag kommt sie mit in den See und am Freitag wird gelaufen. Am Samstag kann sie ihr Können dann gleich auch noch beim Radfahren beweisen. Eine Fahrradhalterung ist in dem Testpaket enthalten. Das werden spannende Wochen. 

2 Kommentare:

  1. Hallo Claudi,
    bin mal auf Deine Erfahrungen und Testergebnisse gespannt. Ich habe gestern auch das Gerät erhalten, aber die Running Version. Mal schauen was die Uhr so kann.
    Viel Spaß beim Testen

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    1. Hallo Heiko,
      na dann, Dir natürlich auch viel Spaß beim testen. Ich werde bei Dir immer mal nachlesen... Männer testen ja bestimmt anders als Frauen. ;-) Oder so ähnlich.
      Viele Grüße, Claudi

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