I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 5. Dezember 2014

Auch für Schönwettersportler

Wenn man eher ein Schönwettersportler ist und es mit schlammigen Wegen nicht so hat, dann ist so ein Elsass Wochenende im Dezember eher weniger ratsam. Es sei denn, man wählt als Urlaubshotel das La Clairière aus. Das bietet, neben den hübschen Zimmern und dem leckeren Essen auch noch einen sehr netten, charmanten, Wellnessbereich, einen trainingstauglichen Fitnessraum und ein Hallenschwimmbad mit 12x6m. Immerhin größer, als so manches Hotelschwimmbad, das wir kennen. 

Im Fitnessbereich gibt es verschiedene Grosstrainer, ein Laufband und ein paar Standfahrräder, die selbst einen austrainierten Athleten über ein paar Schlechtwettertage hinwegtrösten können. Falls man sich wirklich überhaupt gar nicht hinaus traut. 


Ähnlich sehe ich das mit dem Hallenbad. 12m sind nicht wirklich lang, aber für eine Technikeinheit reichen die 12m allemal und wenn man es als Schlechtwetterprogramm Alternative zum Rad- oder Lauftraining sieht, dann paßt das. Außerdem ist das Hallenbad meistens so leer, wie auf dem Bild, viele Hotelgäste sind nämlich eher im Whirlpool oder in der Sauna, als sportlich im Pool unterwegs. Zumindest ist das unsere Erfahrung. 


Falls man nach dem Schlechtwettersporttag dann noch etwas Lust zum verweilen hat, bietet sich -natürlich außer den gemütlichen Zimmern- auch immer die Hotelbar an, in der uns am ersten Tag auch der Willkommenstee angeboten wurde. Obwohl das nicht nur bei schlechtem Wetter der Fall ist, sondern immer. 

In der Hotelbar gibt es bei jedem Wetter leckere süße Snacks, französische Kleinigkeiten und natürlich eine große Getränkeauswahl, damit der fleißige Sportler seine Speicher wieder entsprechend füllen kann. 


Zum Wassertanken muß man im La Clairière übrigens nicht erst bis in die Bar oder auf das Hotelzimmer. Wasser gibt es gleich am Eingang an der Rezeption zum zapfen und zur "sofortigen Durststillung". Das ist uns besonders positiv aufgefallen. 

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