I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 28. März 2015

Linsenkontrolle mit Parkplatz

Da der Zeugwart heute 1,5 Stunden Radfahren auf seinem Trainingsplan stehen hat, nutzen wir die Gelegenheit, dass ich in Bruchköbel bei Optimum zur Kontaktlinsenkontrolle bin, für eine Ausfahrt. Bruchköbel ist nicht allzu weit weg und die Hin- und Rückfahrt dürften in etwa auf die 90Minuten kommen. Perfekt also. 

Die ersten Meter auf meinem Triathlonfahrrad sind ganz schön wackelig und ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem Rädchen auch irgendwie noch mal neu Rad fahren lernen muß. Der Weg nach Bruchköbel ist wirklich distanzmäßig perfekt gewählt und wir sind sogar etwas früher vor Ort als ursprünglich geplant. 

Bei Optimum gibt es, weil dieser Optiker eben auch ein Herz für Sportler und eine besondere Ecke für Sportbrillen hat, auch einen Fahrradparkplatz. Die beiden Rädchen machen sich dort ganz hervorragend. Und schon kann es losgehen, mit der Kontaktlinsenkontrolle.


Die linke Linse hat nach wie vor ein Anpassungsthema und nach ein paar Justierungen am Gerät, kann ich tatsächlich auch lesen, was mir über den TV angezeigt wird. Sogar die unterste Reihe. Hier ist also eine neue Linse fällig. Das dauert ein paar Tage, dann kann ich sie abholen. Das ist hier einfach prima. Im Anschluß bestelle ich noch neue Gläser für meine alte Sonnenbrille, denn wo, wenn nicht hier, kann ich aus dem Vollen schöpfen. Vor allem, was Sportbrillen angeht. 

Als wir wieder raus zu unseren Rädern kommen, stellen wir fest, dass genau daneben doch tatsächlich ein rotes Auto geparkt hat, dass auch gerne mal bei den Schnellen stehen wollte. Das ist mir noch ein Foto wert, ehe wir wieder aufsteigen und den Heimweg antreten. 


Jetzt ist es empfindlich windig, so dass wir auf einen großen Schlenker verzichten und uns voll und ganz nach dem Trainingsplan richten. Wir fahren vom Prinzip her den direkten Weg zurück nach Hause, aber natürlich müssen wir noch für ein Bild anhalten, auf dem ich auch drauf bin. Die erste Fahrt mir dem Triathlonrad im Sportjahr 2015 ist irgendwie schon was besonderes.


Und auf dem Rückweg ist es auch gar nicht mehr so wackelig auf dem Rad. 

2 Kommentare:

  1. Soviel geballte Sportlichkeit auf Rädern auf einem Bild. Nicht schlecht. Wobei mir Bike von Deinem Göga noch besser gefällt als der Targa :-)

    LG Volker

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    1. Hallo Volker,
      der Zeugwart hat auch gleich gesagt, dass sein Rad ja wohl wesentlich mehr hermachen würde, als der Rote. Männer haben da ähnliche Geschmäcker.
      Viele Grüße,
      Claudi

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