I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 2. März 2012

mein Rythmus

Als wir zum Schwimmbad kommen sind die Teamkollegen schon da und ich kann sehen, dass es einigen ähnlich geht. Das Schwimmbad lockt uns heute nicht wirklich. ;-)
Muß auch mal sein.

Aber der Cheftrainer meldet die Bahnen und und schon bin ich umgezogen und werde eingeteilt. Ich schwimme auf Bahn 3 und mittlerweile komme ich auch mit den ganzen Abkürzungen ganz gut zurecht, so dass ich mich kaum mehr an jemandem orientieren muß. 
Das ist eigentlich ganz schön, denn so kann jeder von uns seinen Rythmus schwimmen und das Programm so absolvieren, wie es eben paßt.

Das Programm heute ist anspruchsvoll und ich kürze beim Paddles schwimmen gleich mal ordentlich raus.
Erstens schaffe ich soviel Paddles Training nicht, weil mir die Schulter sonst tagelang weh tut und zweitens möchte ich ja auch nicht 20Minuten überziehen. Die nächsten wollen ja auch noch ins Wasser und die komplette Zeit nutzen. Und gerade die nach uns kommenden Taucher sind diesbezüglich äußerst genau und extrem präzise. 
So bin ich mit gekürztem Programm zwar 5Minuten früher unter der Dusche und darf noch über gefühlte 100Tauchflaschen steigen, aber es reicht mir auch.

Nach dem Training verteilt der Schnelle noch großzügig Powerbar-Gels... und ich vermute sofort, dass die der eigentliche Grund für seine Schnelligkeit sein könnten. ;-) 

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