I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 31. März 2012

Morgen ist es soweit.

Es ist um die Mittagszeit als wir in Freiburg ankommen und meine Startnummer abholen. Die Messe ist nicht sonderlich voll und so stöbern wir noch ein bischen rum bis wir uns auf der Nudelparty verköstigen.
Wir greifen eine Menge Prospekte ab und fahren dann ins Hotel.
Das liegt wirklich mitten in der Altstadt. Der Rezeptionist begleitet morgen seine Schwester und läuft demnach auch mit. Er weist uns ein und wir erfahren, dass wir morgen ab 7h frühstücken können und er mir einen guten Lauf wünscht.
Dann spazieren wir noch ein paar Takte durch die hübsche Stadt.

Nachdem wir ein Mittagsschläfchen gemacht haben geht's zum Italiener. Dort wird ausgiebig das morgige Outfit durchgesprochen und ich amüsiere mich köstlich. Bei manchen Themen bringen Diskussionen ja einfach nichts, jeder entscheidet für sich und dabei bleibt es dann. Es ist einfach unnötig ständig über sowas wie das Wettkampfoutfit zu sprechen... das mache jeder wie er eben denkt und fertig. Herrlich, dass es trotzdem wiederholt zur Sprache kommt.

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