I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 14. August 2012

Ganz schön kurz

Nachdem wir den ganzen Sommer auf einer 50m oder im Langener Waldsee trainiert haben, ist es besonders kurz jetzt wieder auf eine 25m Bahn umzusteigen.

Es ist aber nicht möglich schnell in die Halle eine 50m zu packen, immerhin wollen wir nach dem Training noch ins warme Kinderbecken springen um die Muskeln zu lockern. Und man kann leider nicht alles haben. Das ist sehr schade, wie so häufig.
Heute bin ich dank meines linken Fußes, der mir immer noch Schmerzen bereitet, etwas eingeschränkt und schwimme so einfach hin und her. Ein paar Übungen für die Wasserlage, Reissverschlußschwimmen und nach rechts atmen... mehr ist heute nicht drin.
Das muß auch mal sein.

Wenigstens kann ich ein paar Tips an die eine Hälfte der Vereinsmädels weitergeben und ich finde es wahnsinn, was Konzentration innerhalb von einer Stunde ausmachen kann. Das Wassertreten wird so innerhalb von der Trainingsstunde zum Kraulbeinschlag. Nicht erster Güte, aber deutlich festzustellen und nicht mehr zu verleugnen. Anscheinend ist der Knoten lockerer geworden. Wunderbar.

Für meinen schmerzenden Fuß habe ich am Freitag einen Arzttermin. Ich hoffe, es ist nichts ernstes.

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