I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 14. Mai 2011

Alles toll

Heute früh, als das Wetter noch sonnig, warm und windfrei daher kam wachte ich erstaunlich fit auf. Und weil der Zeugwart furchtbar motiviert aus seinem Bett sprang und die Ansage machte er ginge nun vor dem Frühstück laufen... konnte ich ja quasi nicht anders.
Wer frühstückt schon gerne alleine, wenn es auch gemeinsam geht.
Der Zeugwart machte sich also auf die Socken und ich zog mich ebenfalls an. Meine neue Triahose und das Zoot-Oberteil sowie meine schöne Playlist waren am Start. Und schon ging's los.
Ich lief dem Zeugwart entgegen, hatte einen Schnitt von 6:30min/km (und war darüber selbst total erstaunt!) und fand das Leben super toll.
Kein Hunger... keine Schlappheit. Alles echt super.
Dann traf ich den Zeugwart bei Km 4,8 und wir liefen mehr oder weniger gemeinsam zurück. Ich versuchte an den furchbaren Rampen, die mich immer so bedrohlich anschauen, gleich schnell zu bleiben und oben dann auch weiter das Tempo zu halten. Das klappte super!

Nach 1:01Std. war ich dann mit den knappen 9km in den Beinen wieder daheim.

Von irgendwoher hatte ich ein paar Allergien auf der Haut, also so Quaddeln. Mittlerweile sind die aber -dank Fenestil - Gel- wieder abgeklungen. Das war schon komisch... ich werde das bei der Strecke beobachten.

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