I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 13. September 2011

Wandern im Grand Canyon

Nachdem der Zeugwart und ich doch tatsaechlich einen ganzen Tag im Auto verbracht haben ist es laengst mal wieder Zeit sich die Beine zu vertreten. Obwohl der Tag im Auto wirklich beeindruckend war... die historische Route 66 entlangzucruisen war irre. Endlose Weiten ohne eine einzige Kurve lassen einen so einen Tempomat richtig wertschaetzen. Wahrscheinlich haben wir am gestrigen Tag einmal komplett Deutschland durchquert und uns hier auf der Karte kaum bewegt. Faszinierend.

Wie auch immer war heute Bewegung angesagt. Als Ziel hatten wir den Grand Canyon auserkoren und so war klar, dass wir die Route 66


Richtung Norden verlassen werden um kurz vor dem grossen Loch anzuhalten. Rechtzeitig natuerlich. Ganz wichtig.

Das hat auch gut geklappt und so erwanderten wir uns das, was die Amerikaner seit der Eroeffnung des Nationalparks zaertlich "South Rim" nennen. Sie koennten es auch Abrisskante oder Rand nennen aber sie nennen es nun mal Rim und wir passen uns an.


Es faellt uns auch leicht die liebevolle Bezeichnung mit zu verwenden, denn der Ausblick ist mehr als beeindruckend. Unsere Wanderung am South Rim entlang dauert nicht besonders lange... wir muessen sicherlich 100erte Fotos schiessen.

Jeder Blick auf den Colorado, der 1400m unter uns liegt ist einfach nur der helle Wahnsinn.

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