I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 20. Oktober 2013

Der lange Tag der Völker


Nach dem gar zauberhaften Auftritt von Herrn Copperfield im MGM Grand gestern Abend, holt uns heute die Realität wieder ein. Höchstwahrscheinlich schneller als gewöhnlich... aber ich will  mal besser nichts voraussagen oder gar schwarz malen. Der Zeugwart und ich schnappen uns früh die perfekt gepackten und paß-genau abgewogenen Taschen und beladen den Mietwagen entsprechend. Bevor wir zum Flughafen fahren, wollen wir noch ausgiebig frühstücken, und zwar bei Denny’s. Typisch amerikanisch. Die Freundlichkeit, der schnelle Service und das eben typisch amerikanische Essen, sollen heute unserem Urlaub einen gebührenden Abschluß geben.

Nachdem wir in weniger als 30Minuten von parken bis wieder losfahren zwei Pancakes, ein herzhaftes Omelette, Schinken, eine Schale frische Früchte und einen englischen Muffin verzehrt haben, geht es zum Flughafen. Den Mietwagen gibt man in den USA ja unheimlich einfach zurück. Bisher kam zwar immer noch jemand der uns mit einem „Thanks, you are all set.“ verabschiedet hat, heute ist das anders. Wir stellen das Auto in die „Return“ Spur, steigen aus und gehen. Einfacher geht es eigentlich nicht. Diese Handhabung kann für Deutsche aber trotzdem auch recht kompliziert sein... immerhin haben wir es gerne, wenn wir einen Beleg für unsere Taten bekommen oder ein OK hören. Nun ja, hier und heute gibt es die Wunscherfüllung also nicht.

Der Flughafenshuttlebus bringt uns verlässlich zum richtigen Terminal, der Automat druckt alle notwendigen Boardkarten aus und nachdem wir die perfekt abgewogenen Taschen auf den Weg nach Frankfurt gebracht haben, setzen wir uns noch ein bischen hin und lauschen den Reisenden.

Davon gibt es hier am Flughafen in Las Vegas eine ganze Reihe. Heute haben wir hauptsächlich die im Blick, die inneramerikanisch unterwegs sind. Aus Las Vegas sind das oft auch die, die eigentlich ins Ausland möchten, denn –genau wie unser Deutschlandflug auch- einige Interkontinentalflüge starten nicht direkt ab Las Vegas. Zumindest nicht Samstags. Unserer ist auch so einer. Wir nehmen heute einen Zubringerflug nach Charlotte in North Carolina, auf der anderen Seite von Amerika.



Mit uns warten weitere Deutsche Passagiere. In welche Stadt sie fliegen, hören wir zwar nicht heraus, aber wir bekommen laut und deutlich mit, dass nichts, aber auch wirklich gar nichts so lief, wie sich das der Herr vorgestellt hatte. Er ist schier außer sich und kann sich kaum auf seinem Wartesitz halten. Gut, dass seine Boardingzeit etwas früher kommt als unsere... so kann ich wieder in den entspannten Urlaubsmodus zurück kehren, ehe ich mich die Durchleuchtungsschlange anstelle.

Hier werde ich darauf hingewiesen, dass ich meine Schuhe anlassen und dass ich den Laptop im Rucksack lassen kann. Es steht hier so, als wäre das eine gigantische Errungenschaft und so außergewöhnlich, dass ich fast ehrfürchtig sein müßte. Ein Bandbewachungsoffizier schaut sich meinen Reisepass an, hält ihn unter die UV Lampe, stellt dabei sicherlich fest, dass der David Copperfield UV-Lampen-Trick von gestern hier keine Wirkung zeigt, markiert meine Boardkarte und winkt mich durch. Dann diskutiert er kurz mit seiner Ablöse. Einer älteren Dame, die sich unheimlich wichtig nimmt. Nicht, dass ich überhaupt wüßte, warum es notwendig ist meine bereits kontrollierte Boardkarte und meinen bereits zweimal kontrollierten Reisepaß nochmals zu überprüfen, aber bei der Dame macht das ganze Programm gleich noch eine Ecke mehr her. Den Zeugwart winkt sie erst mal nicht durch. Sowas habe ich mir doch schon gedacht.

Wie auch bei mir wurden des Zeugwarts Unterlagen exakt genauso oft kontrolliert und durch Automaten geschoben. Es gibt keinen Zweifel, dass er auch heute wieder er selbst ist und dass seine Boardkarte, genauso ausgedruckt wie meine, richtig ist. Die Dame möchte aber gerne erst noch was klären und ruft so ganz aufgeregt, dass sie ihren Supervisor benötigt. Auf meine Nachfrage, wo denn das Problem sei, bekomme ich nur die schnippische Antwort, dass ich mich neben hinzustellen hätte. Ah ja. Das hilft ungemein. Nachdem der Supervisor der Dame ihr Rumgeblöke ganz offensichtlich total uninteressant findet, darf der Zeugwart passieren. Natürlich ohne weitere Erklärung, warum es denn nun auf einmal ok ist und vor 2 Minuten nicht. Wenn Menschen Macht erhalten, der sie kaum gewachsen sind... ich kann hier wirklich nur mit dem Kopf schütteln und bin froh, dass ich mich im Urlaub etwas entspannen konnte. Ansonsten hätte ich mir sicherlich den Namen notiert und den Supervisor wissen lassen, was für absolute Hornochsen er beschäftigt.

In unserem Flug gibt es nur Menschen in T-Shirts, und alle Männer haben einen Vollbart. Ich trage eine Jacke und bin ein Außenseiter. Zumindest in den drei Reihen, die ich überblicken kann. Der Herr neben mir trägt zu seinem Vollbart sogar noch eine Waldtarnhose. Ich glaube, alles basiert hier auf einer Fernsehserie in der mehrere ältere Herren mit langen Vollbärten und wallenden Mähnen in Tarnklamotten rumlaufen, Motorradfahren und jagen. Zumindest sind mir deren Abbilder in diesem Urlaub oft begegnet. Ob mir die Vollbärte an den jungen Herren gefallen, muß ich mir noch überlegen.

Auf amerikanischen Inlandsflügen gibt es keine Unterhaltung und kein Essen. Es ist irgendwie ein bischen wie Busfahren, nur länger. Ich schlafe und lese. Außerdem nehme ich die Stimmung auf. Wie verhalten sich die Reisenden auf diesem Flug um mich rum? Wirken sie gestresst? Springen sie nach der Landung gleich aus ihren Sitzen oder bleiben sie angeschnallt, bis das Zeichen erloschen ist. Werden sie nervös, weil jemand Älteres vor ihnen nicht so schnell aus dem Flieger aussteigen kann, wie sie es gerne hätten? Alles sehr interessante Fragen... da geht so ein Flug flott rum.

Wir landen überpünktlich, ja eigentlich viel zu früh, in Charlotte und dürfen als Dank dafür noch ein bischen auf der Landebahn rumgondeln. Das Gate hat noch nicht mit uns gerechnet und so stehen wir hier rum und sind entspannt. Ich bin mitentspannt, weiß aber, dass sich die Stimmung meiner Mitreisenden garantiert beim nächsten Flug ändern wird. Hoffentlich sind die Flugbegleiter ausgeruht.

Wir haben zwei Stunden Aufenthalt in Charlotte, essen einen Bagel und pilgern dann an unser Abfluggate. Hier stehen bereits alle, als würde es gleich losgehen, dabei ist noch eine Stunde Zeit bis zum Abflug. Ich wette intern mit mir selbst, dass mindestens 90% des Fluges und 100% aller Stehenden ebenfalls einen roten Reisepaß haben, und bin gespannt, ob ich vorurteilsgeladen bin, oder meine Kultur einfach kenne. In manchen Dingen kann man die Menschen der verschiedenen Nationalitäten einfach über einen Kamm scheren. Da kann man nicht aus seiner Haut... man verhält sich dann eben einfach „typisch Deutsch, Englisch, Amerikanisch oder wie auch immer“. Typisch Deutsch ist in diesem Fall: „schon mal das Gate bevölkern, obwohl noch gar nicht zum boarden aufgerufen wurde, immerhin möchte man ja der oder die Erste im Flieger sein“. Der Zeugwart und ich setzen uns hin. Nur um eine Minute später aufgerufen zu werden unsere Pässe und Boardingkarten am Gate einem Check unterziehen zu lassen. Ist klar. DAS ist typisch Amerikanisch.

In diesem Land ist erst vor zwei Wochen ein 9 jähriges Kind von Minneapolis nach Las Vegas geflogen. Alleine. Ohne Begleitung, ohne Flugticket und vor allem: ohne aufzufallen, aber mein Paß wird heute so oft aufgeschlagen, dass ich hoffe, er zerfleddert nicht.

Als unsere Zone irgendwann aufgerufen wird, stellen auch wir uns in die Reihe und ich bekomme meine Wette bestätigt. Um mich rum ist alles Deutsch. Deutsche Kinder, deutsche Männer und deutsche Frauen. Der Hauptteil unserer Mitreisenden entspricht genau den Menschen, die ich in Deutschland meide. Jetzt bin ich mit ihnen 8 Stunden in einem Flugzeug eingesperrt. Das wird sicherlich ein Fest.

Noch am Gate scherzen ältere Frauen in schlechtem Englisch mit amerikanischen Sicherheitsbeamten, die wenig verstehen und wahrscheinlich am liebsten an einem anderen Ort wären, wo sie nicht dämlich von der Seite angesprochen werden. Warum machen die älteren deutschen Frauen ihre Bemerkungen gerne anzüglich und schauen sich danach gleich um, ob es auch viele andere –höchstwahrscheinlich vollkommen Fremde- Mitreisende mitbekommen haben? Warum gibt es diesen Selbstdarstellungswunsch hauptsächlich in dem Land, in dem ich groß geworden bin? Ich verstehe das nicht und hoffe inständig, ich erinnere mich in 30 Jahren daran, wie ich mich heute mal wieder fremdgeschämt habe.

Im Flugzeug sind nur meckernde Deutsche um uns rum. Beachtlich, wo man doch eigentlich davon ausgehen kann, dass die Mehrzahl derer, die heute nach Deutschland zurückfliegen, aus dem Urlaub kommen. Sie sollten also im Idealfall entspannt sein. Sollten. Idealfall. Was ist das schon?

Die Herrschaften, die vorhin in der Schlange am Gate am Lautesten diskutiert und sich wichtig gemacht haben, sitzen direkt um uns rum. Ein Ehepaar sitzt erst mal falsch, weil sie die Reihe 20, die über den Sitzen in der Decke mit einer 20 markiert ist, mit der Reihe 19 verwechselt haben. Gut, kann ja mal passieren, wenn ich mich ganz vorne hinstelle um als Erstes im Flugzeug zu sein, kann ich mich schon mal total gestreßt vergucken. Ich kann nur den Kopf schütteln, bin aber entspannt und gebe lediglich den Rat, einfach beim nächsten Mal genau hinzusehen. Der Mann des Gespanns beginnt nun tatsächlich sein Boardgepäck vom Fach über der Reihe 20 in das Fach über der Reihe 19 umzuladen. Ich muß nicht erwähnen, dass alle Mitreisenden damit nicht an ihm vorbei kommen, um sich in ihre Reihen zu setzen. Inklusive mir.

Als der Herr fertig umgeladen hat beglückwünsche ich ihn und trete an ihm vorbei. Die Dame, die eigentlich in Reihe 20 sitzt, steht –obwohl der Platz ja nun durch das Ehepaar geräumt wurde- im Gang rum und versperrt mir den Weg. Ich schlage vor, dass sie sich setzt, denn auf dem Gang gäbe es weder etwas zu sehen, noch etwas für sie zu tun. Wiederwillig nimmt sie Platz.

Während der Zeugwart unser Boardgepäck verstaut, und zwar vollkommen chaotisch in einem Fach über einer fremden Reihe und zusätzlich auch noch Gegenüber, stell er fest, dass die US Airways B767 nicht mit einzelnen Fernsehern in jedem Sitz ausgestattet ist. Na, das kann ja was werden... ein langer Flug.

Der Zeugwart und ich setzen uns, denn das Fremdschämen ist für mich einfach leichter zu ertragen, wenn ich sitze. Ich kann mich dann irgendwie besser in mich rein verkriechen...

Die Gruppe der um uns rum sitzenden tastet das ganze Flugzeug ab, weil sie den Lichtschalter für ihre Lampen nicht finden. Weil ich das kaum ertragen kann, und weil ich Angst habe, dass die Masken von der Decke fallen, wenn weiter auf dem Fach rumgeklopft wird, helfe ich und zeige den Schalter. Das mache ich auch nie wieder... ! Jetzt geht es nämlich los, dass in der Reihe vor uns genaustens darüber diskutiert wird, warum die Lampen schräg auf die Sitze ausgerichtet sind und ich als Linkssitzender denn nun mit meinem Schalter die rechte Lampe bediene. Es ist unfassbar. Ich bin für diese Welt wirklich nur bedingt geeignet.

Die Filme auf diesem Flug gibt es anscheinend nur auf Englisch und nicht auf Deutsch. Und dass die Flugbegleiterin ihre wahre Mühe mit unserer Sprache hat, ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Es wurde nur eine Decke pro Person ausgeteilt und außerdem hat sich eine Mitreisende erdreistet, einen großen Handgepäckskoffer mit an Board zu bringen. Die Liste der Beschwerden an die Flugbegleiter ist schier endlos. Ich bewundere die Damen und Herren und beneide sie keine einzige Sekunde um ihren Arbeitsplatz. Das ist wirklich der absolute Horror!

Die Frau, die vor dem Zeugwart sitzt, hampelt den ganzen Flug rum, wirft ihre Haare durch die Gegend, über den Sitz, ihrem Nachbarn entgegen und hat es offensichtlich ganz besonders schwer. Der Herr vor mir scheint einer von der Erstfliegersorte zu sein... allerdings nicht von der unsicheren, ruhigen, sondern von der Vorlauten „Ich habe schon über alles gelesen“ Sorte. Die Reihe vor uns ist also eine totale Ätzreihe.

Anscheinend sind wir in unserem Urlaub, oder vielleicht auch davor, jemandem richtig was schuldig geblieben... ich kann mir sonst nicht erklären, warum ich ausgerechnet auf diesem Platz gelandet bin.

Die Flugnacht ist dementsprechend. Ich werde ständig wach, weil an dem Sitz vor mir rumgewackelt wird, permanent greift jemand nach hinten in „meinen“ Bereich um sich zu strecken und die Haare fliegen. Alles wird laut kommentiert, und –obwohl die US Airways Maschine nun wirklich keine von der leisen Sorte ist- so wache höre ich zwangsläufig alle Kommentare und Bemerkungen. Übel.

Als wir landen wollen und die Durchsage zum Sitze hochstellen und Tische anklappen kommt, sind es natürlich die Leute um uns rum, die genau das nicht tun und auf eine Sondereinladung der Flugbegleiter warten. Natürlich. Ich hätte darauf wetten sollen, aber der Zeugwart und ich haben keine Casinochips mehr, da macht wetten nur halb so viel Spaß. Intern wette ich noch schnell gegen mich selbst, dass die Leute um uns rum die Ersten sein werden, die sich abschnallen und die Ersten, die aufstehen, und gewinne. Noch ehe die Maschine überhaupt richtig abgebremst hat, geht in der Reihe vor uns die Gurtschnalle auf. Herrlich, wie ich mein Volk kenne. Oder beängstigend? Irgendwie Beides.

Der Pilot parkt auf dem Rollfeld und der Zeugwart stellt sicher, dass wir in einem anderen Bus zum Terminal fahren, als die Reihe vor uns. Ich muß mich dringend erholen. Obwohl ich eigentlich nur gesessen habe, fühle ich mich schlimmer als nach der Mitteldistanz. Wahrscheinlich, weil die Euphorie und das Adrenalin fehlt?

Liebes Team von US Airways,
auch wenn ich über den Komfort im Flieger nicht wirklich begeistert bin und für Interkontinentalflüge ein Unterhaltungssystem in jedem Sitz für angebracht halte, Ihr Team des Fluges 706 von Charlotte nach Frankfurt hat aus meiner Sicht gestern und heute ganze Arbeit geleistet. Alle waren immer außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Und das auch und gerade in Situationen, bei denen ich Unfreundlichkeit oder die Frage, ob das jetzt eigentlich ernst gemeint ist, absolut akzeptabel gefunden hätte. Respekt für diese Mannschaft!
Herzlichen Dank. 

10 Kommentare:

  1. Willkommen zurück.
    Einfach nur genial beschrieben. Die Reiseberichte und Fotos sind toll. Und der Rückflug entspricht exakt dem, was ich auf längeren Flügen auch erlebt habe. Fremdschämen hoch drei.
    Aber es gibt ja auch Nette, so wie euch und uns würde ich auch dazu zählen :-)

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    1. Hallo Karina,
      danke für den Willkommensgruß. Schön, dass Du ein bischen an unserem Urlaub teilhaben konntest, das freut mich.
      Leider verbleiben die netten, normalen Leute allzu oft an anderen Orten, als in Flugzeugen, so dass man sie viel zu wenig treffen kann. Offensichtlich.
      Viele Grüße!
      Claudi

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  2. Ojeoje - ich hatte beim Lesen das totale Déjà-vu... Glaub mir, nicht nur deine Landsleute verursachen Fremdschämen! Ich hoffe es ist trotzdem noch ein kleines Bisschen Entspanntheit übrig geblieben.

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    1. Hallo Muriel,
      danke, dass Du vorbeiliest! Man darf sich die Entspannung einfach nicht nehmen lassen.
      Viele Grüße, Claudi

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  3. Hallo Claudi,
    willkommen zurück :-).
    Ich wurde beim Lesen an so einige Flüge erinnert, die ich besser gern vergessen hätte :-D. Du erzählst es aber so, das ich irgendwie mitten drin war. Und mich innerlich schon anfing aufzuregen über diese Leute. Ich sitze so manches Mal im Flugzeug und möchte am liebsten alle anschreien, das sie doch endlich mal aufhören sollen sich so bescheuert zu benehmen.
    Ich hoffe, du hast zu Hause deine Ruhe wieder. Und ich hoffe, die Zeitumstellung macht euch nicht ganz so platt :-)
    Ihr hattet ja wirklich einen ereignisreichen Urlaub.
    Liebe Grüße
    Helge

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    1. Hallo liebe Helge,
      danke für das nette Willkommen.
      Viele Grüße, Claudi

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  4. Oh ja, ich erkenne einiges wieder :-( Auch wenn wir mit BA geflogen sind, waren die Umstände entsprechend als wir nach Canada flogen. Nur das Essen war schlchter (egal wie euer Essen auch war) und es war kälter an Bord. Ach ja und die Flugbegleiter spielten geren Verstecken.
    Sehr schön geschrieben !!!!

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    1. Hallo Martin,
      das scheint wirklich ein Erlebnis zu sein, was viele schon mal hatten. Das Essen war bei uns ziemlich gut... und die Temperatur war ebenfalls absolut akzeptabel. :-)
      Viele Grüße, Claudi

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  5. Hallo Urlauber und Urlauberin,

    willkommen daheim. Vielen Dank für den tollen Reisebericht. Nächstes Jahr würde ich gerne etwas über Norwegen lesen :-) :-) :-).

    Ich musste beim lesen an unseren Rückflug von Ägypten denken ;-). Der war dagegen ja entspannt. Aber nur gut das ihr so erholt seid.

    LG aus der Provinz

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