I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 7. Februar 2015

Im Gang geplankt

In den letzten Tagen habe ich mich beim planken auf eine "lockere" Minute hochgearbeitet. Ich weiß nicht, ob das im Sinne der Plank Challenge ist, denn ich benutze eine entsprechende kostenfreie App, die mir die Zeit runterzählt. Es ist einfacher als entweder den Zeugwart oder eine Kollegen zu bemühen die Zeit anzusagen und als selbst zu stoppen. Und wenn sich schon jemand die Mühe macht eine App zu bauen, warum dann nicht nutzen?
 
Heute kann ich erst spät planken. Ich bin tagsüber damit beschäftigt meinen Koffer zu packen und die Wohnung für den Zeugwart ordentlich zu hinterlassen. Und dann fahre ich zum Flughafen um in einem Flugzeug zu übernachten... und zu planken. 
 
 
Wenn alle schlafen ist die Minute planken auf dem Gang gar kein Problem... und so nutze ich die Zeit zwischen schlafen, Film und Frühstück wenigstens noch sportlich aus. Da kann man mir wenigstens nicht nachsagen, dass ich die Plankchallenge nicht ernst nehmen würde.
 
Nach einem unglaublich langem Flug lande ich dann in Johannesburg, um dort eine wirklich sehr spektakuläre Einreiseprozedur hinter mich zu bringen. Und da schimpft die halbe Welt immer über die USA. Sehr interessant. Wahrscheinlich, weil einfach mehr Leute in die USA fliegen als nach Südafrika? Nachdem also geklärt ist, dass ich -glücklicherweise- nicht an Ebola erkrankt bin, schaffe ich  meinen Anschlußflug nach Port Elizabeth gerade noch pünktlich.

 
Dieser Flieger ist bis auf gefühlte 10°C runtergekühlt, was sicherlich daran liegen mag, dass wir in Johannesburg 28°C haben und die Leute besser erfrieren als an einem Hitzetod sterben sollen. Ich sitze auf jeden Fall in Winterjacke und Schal hier. Beides ziehe ich natürlich sofort aus, als sich die Flugzeugtüren in Port Elizabeth 2 Stunden später öffnen. Sommer kann ganz schön warm sein... das hatte ich über die Kälte bei uns schon fast vergessen. 

2 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Danke Markus... ich bin hier um zu arbeiten. Trotzdem ist so ein Sommerzwischenstopp sehr schön.

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