I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 21. April 2014

Reebok ZQuick TR

Nachdem ich den ZQuick TR , der mir zum testen kostenfrei überlassen wurde, mittlerweile ein paar Wochen im Einsatz habe, findet mein rechter Fuß ihn extrem bequem. Für meinen linken Fuß ist der Schuh nicht ganz so perfekt. Eigentlich sind beide Füße so gleich, wie sich Füße eben gleich sein können und ich habe selten ein Thema mit ihnen. Aber der ZQuick TR drückt an der Ferse links und er scheuert. Ich muß ihn recht locker schnüren oder ihn eben mit einem Fersenpolster ausstatten.


Nachdem ich diese kleine Anpassungsmaßnahme für den Schuh gemacht habe, finde ich ihn bequem. Und zwar an beiden Füßen. 

Recht schick finde ich ihn auch. Nicht, dass es beim Sport auf einen schicken Schuh ankäme, aber ich will auch nicht mit so einem hässlichen Ding rumspringen. Und der dieser Reebok Schuh ist ja nicht nur für das Laufen gemacht, sondern kann auch im Studio oder im Crossfit gute Dienste leisten. Und gerade wenn man Athletiktraining macht, schaut man ja doch öfter mal in Richtung Füße. Da sollte es schon nicht allzu schlecht für die Augen sein. Im Lieferumfang enthalten sind -vielleicht auch aus diesem Grund- zwei verschiedene paar Schnürsenkel. Einmal in Schwarz und einmal in Lemon, eben die Farbe meines Schuhs. Beide gefallen mir und ich muß zugeben, dass ich mich bis jetzt nicht entscheiden konnte, welcher Schnürsenkel meinen Geschmack eher trifft. Aber das ich die Auswahl habe, das finde ich schon mal grandios. 

Damit fühle ich mich irgendwie an früher zurück erinnert. In den 90ern war ich Trägerin von L.A. Gear Schuhen und die verschiedenen Schnürsenkel waren damals eben Programm. Allerdings wurde damals gewebt und mit Tüllschnürsenkeln gearbeitet. Ganz so weit geht's mit den ZQuick TR's nicht. Bis ich mich endgültig entschieden habe, treibe ich also Sport wie Pippi Langstrumpf und kann mich nicht entscheiden. So einfach ist das. 


Ich mag den Reebok Schuh sehr für mein Athletik Training. Meine Füße fühlen sich mit der flexiblen Sohle äußerst wohl und haben ein gutes Gefühl. Dadurch, dass der Schuh recht niedrig geschnitten ist, finde ich die Knöchelbeweglichkeit außerdem recht angenehm. Ich kann mit dem Schuh gut auf der Matte rumturnen und auch Übungen, die oft barfuß durchgeführt werden, damit machen. Klar, ist der Schuh nicht so beweglich wie ein Vibram Five Fingers oder komplett barfuß, allerdings werden die Füße auch nicht so kühl, weil ich Socken anziehen kann. Bei den derzeitigen Temperaturen finde ich die Sockenvariante deutlich angenehmer, das muß ich zugeben. 

4 Kommentare:

  1. So ein Schuh ohne viel Schnick-Schnack ist schon wundervoll. Und schick ist er wirklich auch. Nur zuviel laufen würde ich auch damit nicht. Zumindest nicht gleich von 0 auf 100. Aber so fürs Krafttraining sicherlich wunderbar geeignet

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    1. Ja Markus, da stimme ich Dir zu. Gerade für mein derzeitiges Fitnesslevel ist der Schuh zum laufen -noch- nichts.
      Viele Grüße

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  2. Die Schnürsenkelfrage hast Du ja schon selbst beantwortet: mix it. Das scheint eh wieder in Mode zu kommen, wenn ich mir die Schuhe meiner Jungs ansehe.

    Für Gymnastik und Freizeit habe ich auch so ein paar Unbeschwertwie barfußtreter, Sehr angenehm.

    Liebe Grüße
    Rainer

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    1. Ahh... dann bin ich mit den Schnürsenkeln also voll im Trend. Das klingt super! Danke Rainer!

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