I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 1. April 2015

So saß da noch keiner.

Mein Rehasport fürs Knie wird auch heute wieder ordentlich durchgeführt. Allerdings glaube ich, dass die im Fitnessstudio noch nie jemanden in einer Bluse auf ihren Geräten gesehen haben. Da ich aber nur eine kleine Warmmachstemmerei plus drei flüssige Stemmsätze absolviere, ist ein Sportdress nicht wirklich notwendig. 

Und natürlich habe ich vor der Anmeldung gefragt, ob es in Ordnung ist in Jeans und Pulli auf den Geräten zu trainieren. Nur für einen Fall wie heute. Für die Rehaknieübungen muß ich mich nicht wirklich umziehen. Nur Schuhe wechseln ist immer angesagt. 


Ich trainiere also in Bluse und Hose, in Wechselschuhen und bin weitestgehend für mich. Außer auf dem Laufband und an der Klimmzugstange ist kein anderer hier. Und die beiden Herren tragen Sportkleidung. Natürlich. Warum auch nicht? 

Weil's ganz offensichtlich auch ohne geht. 

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