I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 27. Februar 2014

Voll gepackt

Das schnellste Rad der Welt steht seit Montag abwartend in seinem Koffer bei uns im Flur. Heute kommen noch ein paar Taschen mit dazu. Damit wir die nicht voll und vor allem schwer die Treppe runter tragen müssen, werden die gleich unten gepackt... und dann nur noch rausgetragen. Vor dem Packen kommt aber wie so oft die Entscheidung, was muß eigentlich rein? Ich habe es dieses Mal wirklich leicht, außer dass es Sinn machen mag, den Wetterbericht zu prüfen. Der Zeugwart muß an viel mehr denken, zusätzlich zur Vorhersage.

Der Trainingsplan für die anstehende Woche im Trainingslager ist vollgepackt bis oben hin. Da gehören auf jeden Fall ein paar Radtrikots in den Koffer. Zusätzlich wird gelaufen und geschwommen... wie das bei Triathlon eben so üblich ist. Und das Rad will auf der Insel ja auch wieder zusammegeschraubt werden. Wir haben also eine ordentliche Anzahl an Utensilien und Ausstattung, an die für diesen Urlaub zu denken ist. Ich packe mit vier kurze Sporthosen ein und drei Badeanzüge. Im Trainingszentrum gibt es Ergometer, so dass ich meine Knieübungen diesbezüglich auf jeden Fall fortführen kann. Außerdem nehme ich mir vor, dass alle drei Badeanzüge mindestens einmal nass werden sollen im Urlaub.


Wir stellen den Wecker auf 3h und gehen früh schlafen.

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