I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 8. Oktober 2011

Zurückwünschen.

Nachdem mein Tag ja mittelsportlich begann und ich auf der Arbeit ein paar minikleine Anfängererfolge verzeichnen konnte war ich in der großen Stadt. Ich war zielstrebig, denn schon seit Wochen hatten die wundervollen besten Ex-Kollegen mir gesagt sie wollten mich treffen und mir noch ein Abschiedsgeschenk machen. Ich mußte den Termin schon vor dem Urlaub blockieren. Und heute war es also soweit.
Die wundervollsten Ex-Kollegen hatten mich in ein leckeres Restaurant bestellt und weil ich die erste war hatte ich Mühe die vielen reservierten Plätze freizuhalten. Hatte auch etwas von Sport. ;-)

Die wenigsten kamen übrigens, aber das hatte ich mir insgeheim schon gedacht, denn die Ex-Kollegen sind nicht ganz so gut darin... und außerdem zu 90% männlich und immerhin war ja das Deutschland Länderspiel. Aber das ist zweitrangig. Die die gekommen sind und ich hatten einen tollen Abend. Es war sehr lecker und ich war bzw. bin noch immer überwältigt von meinem Abschiedsgeschenk. Es ist der absolute Wahnsinn!


Man muß es immer dahin bringen, dass man zurückgewünscht wird!
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller

VIELEN LIEBEN DANK!
Und vielleicht schaffen wir es ja doch irgendwann mal, dass alle kommen können.
Ein ganz frommer Wunsch...
;-)

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